im meniere-land

3
Jun
2012

Schlagernacht

Am Freitag standen meine Kollegen von der Lokalredaktion mit ratlosen Gesichtern herum. Die Reporterin für die Schlagernacht in der städtischen Messehalle war ausgefallen. "He, Frau Frogg, das wäre doch ein Auftrag für Dich! Könntest Du nicht für uns an die Schlagernacht gehen?!" rief Kollege Schiri, als ich zufällig vorbeiging. Er meinte es natürlich ironisch. Es ist nicht einmal ein offenes Geheimnis, dass Frau Frogg nicht der Typ für Schlagernächte ist. Das weiss man einfach.

Ich drehte mich um und lachte. "Natürlich, da gehe ich gerne hin! Aber nur, wenn ich einen sehr schwerhörigen Tag habe!"

Alle lachten, ich auch.

Ich war froh. Ich kann im Büro Witze über meine Krankheit machen. Wir machen Fortschritte.

19
Mai
2012

Danke, PowerPoint!

Früher war ich kein Fan von PowerPoint-Präsentationen. Ich hielt es mit meiner Kollegin Elsie, die jeweils bei der Ankündigung von Gastreferenten sarkastisch zu fragen pflegte: "Hat er etwas zu sagen oder hat er eine PowerPoint-Präsentation?" Die meisten PowerPoint-Präsentationen, schien uns, sind banalste Zusammenfassungen von dem, was der Referent ohnehin sagt.

Aber neulich hatten wir im Betrieb eine Weiterbildung - und ich hatte einen stark schwerhörigen Tag*. Es war das erste Mal, dass ich in einem so schlechten Zustand an eine Weiterbildung ging. Ich traute mich nicht, mich in die vorderste Reihe zu setzen - dort sassen die grossen Tiere. Und die zweite, dritte und vierte Reihe waren schon besetzt, als ich kam. Ich nahm mit Reihe 5 Vorlieb - und hörte von den Referenten nur unzusammenhängendes Gefasel.

Zum Glück hatte Referent Zwei eine PowerPoint-Präsentation - noch dazu eine, die optisch sehr ansprechend gestaltet war! Ich konnte mir mühelos zusammenreimen, was er sagte.

Aber nächstes Mal werde ich all meinen Mut zusammennehmen und mir ein Plätzchen in der vordersten Reihe erkämpfen.

* Schwankender Hörverlust ist eine typische Begleiterscheinung einer Menière'schen Erkrankung, bei mir leider auf beiden Ohren. Im Moment schwankt mein Hörvermögen so stark, dass ich oft schlecht abschätzen kann, was mein Gehör überhaupt zu leisten im Stande ist.

12
Mai
2012

Dazugehören

In meiner Zeit als Lokaljournalistin habe ich, weiss Gott, eine Menge Vereinsversammlungen gesehen. Aber jene, bei der ich kürzlich war, war die Aussergewöhnlichste. Im Saal sassen rund 50 Frauen - etwa ein Drittel von ihnen im Rollstuhl. Unter zwei Stühlen ruhten Blindenhunde - und vorne gestikulierten zwei Gebärdendolmetscher. Die Präsidentin, stark schwerhörig, führte mit zwei Mikrofonen souverän und selbstbewusst durch den Anlass. Es war die Jubiläumsfeier eines Netzwerks für Frauen mit Behinderung.

Am Eingang drückte man mir nicht nur den Jahresbericht in die Hand, sondern auch einen Stimmrechtsausweis. Das heisst: Ich gehöre zu diesem Verein. Mit einem unerwarteten Glücksgefühl griff ich nach dem gelben Zettel. Ich bin sonst kein Vereinsmeier. Während meiner Zeit als Journalistin beobachtete ich solche Anlässe liebend gerne still und machte mir so meine Notizen. Aber diesmal nahm ich den Ausweis nicht nur. Ich reckte ihn auch freudig in die Höhe, wenn wir - meist einstimmig - über ein Traktandum abstimmten.

In den Pausen diskutierten und plauderten wir. Die Frauen sind klug, viele gut ausgebildet, viele abgeklärt. Viele haben mehr durchgemacht als ich. Und doch erlauben sie sich zu denken, stehen sie im Leben. Ich ahnte: Irgendwo gibt es etwas anderes als diese perspektivearme Existenz in meinem düsteren Bürokabäuschen, die ich zurzeit führe.

Doch dann kehrte ich zurück in mein Städtchen, zurück zu meinen einsamen Spaziergängen, zurück in mein Bürokabäuschen. Und mir wurde klar: Ich habe keine Ahnung, wie ich aus dieser Existenz wieder herauskomme. Vielleicht, dachte ich plötzlich, vielleicht will ich sie sogar.

Da verging mir sogar die Lust aufs Bloggen.

25
Apr
2012

Ich muss mich verhört haben!

"Wird wohl nichts mit skifahren heute!" sagte Herr T. "Skifahren?! Hä?!" sagte Frau Frogg. Wir waren im Tessin, am Spazieren. Weit und breit kein Schnee. Unter uns glänzte bleifarben der Luganersee. Ja, es war kalt. Aber Skifahren? Davon war bislang nie die Rede gewesen. Herr T. brüllte: "Ich sagte Schifffahren! Es wird heute nichts mit Schifffahren auf dem Luganersee! Weil es bald regnen wird!"

Aha. Ich hatte mich verhört. Wieder mal. Ich verhöre mich oft in letzter Zeit. Das gehört zu den - manchmal - amüsanteren Aspekten meiner Schwerhörigkeit. Es muss ja schnell gehen beim Hören. Spricht B zu A, so registriert das Gehirn von A zunächst einen Haufen Laute und reiht sie dann blitzschnell zu einem Satz zusammen. Versteht A nicht genug, fragt er nach. Kann er nicht nachfragen (oder traut er sich nicht), so zieht er Kontextwissen bei - oder er assoziiert möglichst intelligent.

Bei mir gehts immer noch ziemlich schnell. Es muss schnell gehen, vor allem, wenn ich Radio höre oder fernsehe. Sonst kann ich nicht mehr folgen. Aber wegen meiner Schwerhörigkeit muss ich mir Sätze mit einer ziemlich schmalen Datenbasis zusammenreimen - was manchmal leicht surreal herauskommt, aber oft doch eine tiefere Wahrheit enthüllt. So sagte Philipp Müller, der neue Schweizer FDP-Präsident, am Sonntagabend am Fernsehen: "Ich will die FDP spartanischer und mit mehr Emotionen in die Zukunft führen." "Spartanisch", das macht doch Sinn: Die FDP spart schliesslich satanisch bei den Staatsausgaben, besonders bei den sozial benachteiligten Untertanen.

Aber, nein: Er hatte natürlich "spontaner" gesagt. Dafür profitierte Radrennfahrer Geraint Thomas gestern an der Tour de Romande "von trunkenen Bedingungen". War flüssiges Doping im Spiel? Nein, ein Verhörer, es waren "trockene Bedingungen". Natürlich: Auch so ist das kein richtiger deutscher Satz. Bedingungen können gut, schlecht oder schwierig sein. Aber nicht trocken oder nass. Aber so reden die am Schweizer Fernsehen, glaubt mir. Das macht es für mich einfacher. Ich meine: Muss man alles verstehen, wenn die Leute nicht mal richtig Deutsch können?

Auch am deutschen Fernsehen ist es nicht besser: Da führen Krankenhäuser "Fernlungen", nein, natürlich "Verhandlungen" - mit wem? Weiss ich nicht mehr. Aber die Assoziation ist hübsch, nicht?

Nur wie ich aus "Bergungsflügen" in den Radio-Nachrichten neulich "Erdnussflüge" gemacht habe, kann ich mir immer noch nicht erklären.

22
Apr
2012

Überflüssige Sorge

Gestern fuhr ich mit dem Zug nach Zürich, um eine Bekannte zu treffen. Ich war in grosser Sorge, weil Zugslärm mir oft furchtbar wehtut in den Ohren. Meine Ohropax waren griffbereit. Doch meine Sorge erwies sich als vollkommen überflüssig: Im Zug sitzend konnte ich ihn auch in voller Fahrt gar nicht mehr hören - oder nur noch dann ein bisschen, wenn er über eine Weiche fuhr oder sich stark in die Kurve legte. Als ich das merkte, war ich sicher, dass ich einen schlechten Tag hatte.

Vor dem Treffen besuchte ich die englische Buchhandlung an der Bahnhofstrasse. Ein kleines Problem gabs an der Kasse. Ich wusste: Die Buchhändler hier sind absolut zweisprachig. Nun ist es so, dass ich früher ein akzentfreies Estuary English gesprochen habe - und zwar bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Am liebsten verwirrte ich damit Amerikaner bei der Frage über meine Herkunft. Aber gestern verunsicherte es mich schon masslos, nicht zu wissen, in welcher Sprache man mich ansprechen würde.

Der Mann an der Kasse sagte zuerst "Grüezi" und dann noch etwas. Ich verstand nicht. Da hielt er mich für englischsprachig und wollte die Sprache wechseln. Ich musste ihm sagen, dass ich nicht gut höre. Was dann kam, war eine angenehme Überraschung: Der junge Mann hob freundlich eine Tüte hoch als er mich fragte, ob ich eine brauche. Ich sah, was er meinte, ohne ihn verstehen zu müssen. Genau solche Kleinigkeiten meine ich, wenn ich schreibe: Ich will kein Mitleid. Aber bin froh, wenn ich verstanden werde.

Als ich den Buchladen verliess, begann plötzlich ein Tinnitus laut wie eine Kreissäge meinen Kopf zu halbieren. Ich kenne ihn mittlerweile. Er sagt mir, dass ich bald besser hören werde. Und in der Tat verlief das Treffen mit meiner Bekannten ganz angenehm. Auf dem Heimweg hörte ich sogar den Zug wieder. Jedenfalls am Anfang. Dann soff mein Ohr wieder ab.

18
Mrz
2012

Spaziergang mit Herrn T.

Meine neue Devise lautet: Ich werde zwar schwerhörig, aber ich bin noch am Leben. Also versuche ich zurechtzukommen. So begab ich mich gestern mit Herrn T. auf eine kleine Wanderung. Sie führte uns von Rotkreuz im Kanton Zug aufs Michaelskreuz.


(Quelle: www.vrpx.ch)

Näheres über unsere Erlebnisse wohl bald bei Herrn T. alias kulturflaneur. Ich hatte einen sehr schwerhörigen Tag. Ich übte das Zurechtkommen.

Ich lernte: Gelegentlich blickt Herr T. begeistert über Land, bewegt die Lippen und dabei kommt etwas wie "--baub--!" heraus. Das heisst : "Unglaublich!" Meistens folgen dann mehr Lippenbewegen - Herr T. will mich auf etwas aufmerksam machen. Oft bekam ich den halben Satz mit. Nachfragen musste ich:

- wenn Herr T. beim Reden sein Gesicht abwandte (weil er mir etwas irgendwo da drüben zeigen wollte)
- wenn unter unseren Füssen Kies knirschte
- wenn ein motorisiertes Fahr- oder Flugzeug vorbeisirrte
- wenn Vogelgezwitscher Herrn T. übertönte

Also meistens.

Noch bevor wir bei einem Hof namens Sonderi die Grenze zum Kanton Luzern überschritten, bat ich Herrn T. leicht gereizt um einen Grundsatzentscheid: "Was willst Du? Soll ich jeweils zwei- oder dreimal nachfragen? Oder willst Du, dass ich einfach so tue, als würde ich zuhören?"

Herr T. entschied auf Nachfragen - was aber die Arbeit ganz einseitig auf meine Schultern gelegt hätte. Deshalb bat ich ihn um Mithilfe: deutlich und in meine Richtung sprechen, bitte. Herr T. nickte. Soweit alles paletti. Dann waren wir auf dem Berg und traten ins Kirchlein. Dort war ein zweites Paar. Herr T. tat, was man in solchen Fällen in Kirchen tut: Er flüsterte.

Frau Frogg raufte sich die Haare. Sie hörte gar nichts.

Als äusserst nützlich erwies sich die Gesellschaft von Herrn T. dann beim Mittagessen im Restaurant Frohsinn in Udligenswil. Ich hatte keine Lust, der Kellnerin meine Schwerhörigkeit zu bekennen. Deshalb trug ich ausnahmsweise Herrn T. die Arbeit des Bestellens auf - wir nahmen sowieso das legendäre halbe Güggeli für zwei. Ich konnte mich zurücklehnen. Nur beim Salat gabs Probleme. Da bewegte die Kellnerin lange die Lippen. "Bitte?" fragte ich. Sie bewegte wieder die Lippen, drehte den Kopf aber zu Herrn T. "----, ----, Nüssli*", hörte ich nur. Ich schloss daraus, dass ich zwischen mehreren Optionen wählen konnte und sagte: "Nüssli, bitte."

Später klärte mich Herr T. über die Alternativen auf: grüner Salat oder bunter Salat oder Nüssli. Eigentlich hätte ich gern einen grünen Salat gehabt.


* Zu deutsch Feldsalat oder Rapunzel, auf Österreichisch Vogerlsalat

9
Mrz
2012

Ich lächelte


(Quelle: www.fechenbach.de)

Man ist immer froh, in turbulenten Zeiten auf Altbewährtes zurückgreifen zu können.

Edit: Die Nostalgie-Postkarten von Fechenbach begleiten mich seit mehr als einem Vierteljahrhundert. Einige davon habe ich damals gekauft und nie verschickt, sondern zu meiner Erbauung behalten. Sie entlocken mir in bestimmten Lebenslagen heute noch ein Lachen - oder wenigstens ein Lächeln.

6
Mrz
2012

Am Ende

"Wir können nichts mehr für Sie tun", sagt die junge Ärztin in der Klinik. "Wir haben alles versucht. Es gibt nichts mehr."

Sie sitzt da mit dem neuen Hörtest in der Hand. Die haben mich hier tagelang mit Cortison traktiert. Eigentlich müsste ich rechts wieder gut hören. Aber in meinem rechten Ohren spielt wieder mal der wahnsinnige Akkordeonist auf. Laut.

"Und die Prognose?" sage ich.

"Wir wissen es nicht", sagt sie. "Es ist gut möglich, dass Sie auch auf dem rechten Ohr nicht ganz ertauben - sondern dass sich Ihr Gehör stabilisieren wird. Wahrscheinlich auf einer Frequenz, die sich mit Hörgeräten einigermassen korrigieren lässt. So wie beim linken Ohr. Die genetische Disposition ist ja dieselbe. Aber wie lange das dauern wird... keine Ahnung." Im Grunde weiss ich das bereits - so ungefähr. Aber es ist das erste Mal, dass eine Ärztin Klartext spricht.

Als ich später draussen vor der Klinik stehe, fühle ich mich frei. Unglaublich frei.

"Ich kann jetzt wieder leben, ohne ständig mein gutes Ohr zu schonen", denke ich. Ich weiss, dass das ein idiotischer Gedanke ist. Ich weiss ja gar nicht, wie man ohne Gehör lebt. Und ich werde Tage ohne Gehör haben, fürchte ich. Viele. Ich kenne die ganze Geschichte ja vom linken Ohr.

Aber andere können es. Ich werde es auch können.

3
Mrz
2012

Zerbrochener Vogel

Ich sass am Waldrand auf einer Bank. Die Sonne schien. Es ging mir gut, ich konnte sogar Musik hören. Das erste Mal seit einem Monat.

Da schleppte sich eine Frau mit Krücken heran. Sie hievte sich neben mich auf die Bank. Sofort wusste ich: Ich muss mit dieser Frau sprechen. Vielleicht weiss sie Antwort auf eine meiner drängenden 2387 Fragen über das Leben mit einer Behinderung.

Nun braucht es ziemlich viel Sozialkompetenz, um in der Schweiz auf einer Bank am Waldrand mit einer Unbekannten ins Gespräch zu kommen. Aber die Not schenkte mir die richtigen Worte. "Haben Sie das schon lange?" fragte ich und wies auf die Krücken. "Ziemlich", sagte sie. Sie habe vor 14 Jahren einen Unfall gehabt und leide seither an einer inkompletten Paraplegie. "Ich war 29", sagte sie. "Ich war in einem Alter, in dem meine Kollegen anfingen, so richtig abzuheben. Und ich lag da wie ein zerbrochener Vogel. Oh ja, es war ein schwerer Einschnitt." Sie beginnt leise zu weinen.

"Das tut mir sehr leid", sagte ich.

Dann redeten wir lange und gingen zusammen langsam durch den Wald. Es zeigte sich schnell, dass wir viele Gemeinsamkeiten haben. Wir lachten. Ich hoffe, dass wir uns wieder sehen werden.

Ich ging nach Hause und war glücklich. In der Nacht hatte ich einen weiteren Hörsturz.

1
Mrz
2012

Wenn die Zeit stillsteht

Die Sonne scheint. Ich liege auf dem Sofa und lese.



Der Roman weckt in mir die Erinnerung an eine Welt, die ich nur beinahe erlebt habe. Langsam wird es Abend. Ich bin beinahe glücklich. Ich lege das Buch zur Seite. Ich sollte aufstehen. Ich habe in der Stadt mit einer Freundin abgemacht. Aber ich will nicht aufstehen. Ich bleibe reglos liegen. Ich verstecke mich in meiner Ruhe. Ich blicke in den blauen Himmel hinter dem Fenster. Wenn ich ganz ruhig bleibe, denke ich, wenn ich ganz ruhig bleibe, dann vergisst mich die Zeit. Dann kann ich hier liegenbleiben und muss mich nie wieder fürchten.
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