offene Briefe

2
Dez
2008

Du oder Sie?

Plötzlich fällt mir auf: Ich duze in meinen Kommentaren meinen Bloggerkollegen jonas. Aber ich sieze frau chamäleon. "Ja, Gopfriedstutz nochmal, Frau Frogg!" denke ich, "Du kannst doch nicht jemanden duzen, nur weil er bei den Studenten bloggt! Und alle anderen siezt Du! Das geht doch nicht!"

Nun ja. Ich könnte auch frau chamäleon duzen. Sicher würde es Ihnen nichts ausmachen, oder, frau chamäleon? Wir sind hier schliesslich in der Schweiz. Da duzt man sich unter Kollegen. Und wir sind ja alle Bloggerkolleginnen und -kollegen und sitzen auf den selben Websites herum.

Und doch: Ich sieze meine Bloggerkollegen gern: frau walküre, frau katiza oder herrn steppenhund. Es ist für mich ein bisschen wie Fasnacht (aber umgekehrt, denn an der Fasnacht duzt man ja angeblich jeden): Das Sie ist hier eine ironische Hommage an den Nick meiner Gäste. Eine Verbeugung vor der Maske, in der sie sich präsentieren. Ich tue es um so lieber, weil viele hier es tun. Madame nanou verlangt sogar ausdrücklich, von Erstkommentatoren gesiezt zu werden. Duzen tue ich fast nur Dich, acqua. Denn Dich kenne ich so gut, dass ich mir Dich nicht mit einer Maske vorstelle.

Soll Sie jetzt auch siezen, herr jonas? Ich kenne Sie ja noch nicht.

Ich muss gestehen, ich täte es ungern. Erstens, weil jonas kein Nick ist wie steppenhund oder frogg oder walküre. Zweitens und besonders aber, weil ich weiss, dass ich schon mal im selben Saal wie Sie Orhan Pamuk gesehen habe. Und Recai Hallaç . Das ist schon fast so, als würde ich Sie kennen.

25
Nov
2008

Sie haben Recht

Gewisse Dinge gehören einfach nicht auf einen Blog, liebe Frau Chamäleon. Dazu gehören allzu pauschale Verurteilungen von ganzen Berufsgruppen. Da habe ich mich von einer Wut lenken lassen, die eigentlich woanders hingehört. Aber auch das gehört nicht in einen Blog.

Eins möchte ich zu Ihrem Kommentar jedoch anmerken: Es passiert mir oft, dass jemand mich für Berichte oder Inserate in unserer Zeitung verantwortlich machen will, für die ich gar nichts kann. Im Schnitt etwa einmal wöchentlich passiert mir das. Eigentlich ist das etwas ganz Normales. Ich sage dem Klagenden dann jeweils, er könne jederzeit einen Leserbrief schreiben. Damit ist uns beiden geholfen. In der von mir geschilderten Situation wurde mir aber nicht geholfen. Meinem Gesprächspartner dagegen schon. Ich hatte den Eindruck, dass er alle Zeit der Welt hatte, die Situation zu geniessen.

Deshalb hinkt Ihr Vergleich.

Und für alle, die jetzt nicht wissen, um was es geht: Vergesst es einfach und kommt ein andermal zurück.

25
Aug
2008

Die Frogg schmollt

Sehr geschätzter Herr Steppenhund

Bitte verzeihen Sie meine wohl allzu unwirsche Reaktion auf Ihre Bemerkung gestern Abend. Ich kann sie mir selber nicht ganz erklären. Ich erinnere mich nur, dass die Frogg noch heute morgen schmollend in einer Ecke sass. "Blöder Besserwisser!" maulte sie, "kleistert mir diesen dämlichen Allerweltsratschlag auf diesen schönen, poetischen Eintrag drauf! Wo's ums Älterwerden, um die Beziehung zur Mutter und um die Frage nach dem Ich geht. Und er... 'lächeln, lächeln, lachen...' (mit äusserst unschönen Mundbewegungen äfft sie einen imaginären Herrn Steppenhund nach) Dass ich nicht lache!"

"Was soll denn daran so falsch sein?" frage ich, "Herr Steppenhund meint es doch nur gut! Und ausserdem hat er Recht: eine positive Lebenseinstellung...",

"Nö, der meint es überhaupt nicht gut! Der mag keine Frauen mit Falten um den Mund und..."

"Er mag keine Frauen mit heruntergezogenen Mundwinkeln", werfe ich ein.

"... wenn er darin einen Unterschied sähe, hätte er diesen Kommentar nicht geschrieben, oder?! Der will mir doch erklären, was ich mit meinem Mund anstellen soll, damit er sich nicht ekeln muss, wenn er mir je auf der Strasse begegnet!" schimpft die Frogg.

"Aber liebe Frau Frogg! Hier darf jeder einen Kommentar schreiben. Das weisst doch! Sonst bist Du doch auch nicht so leicht gekränkt!"

"Grumbel! Grumbel!" kommt es aus der Schmollecke.

"Und überhaupt: Du bist selber Schuld. Du stellst Dich in diesem Text als Suchende dar. Als Unwissende. Du weisst, dass man damit gutgemeinte Ratschläge geradezu provoziert. In Deinen eigenen, leider immer noch unpublizierten gesammelten Lebensweisheiten steht doch: Starke Menschen stellen sich nie als Suchende dar! Das wirkt schwach und könnte gutgemeinte, aber unbedarfte Ratschläge provozieren. Starke Menschen stellen sich immer glücklich dar. Sie tun so lange so als wüssten sie den Weg, bis sie es selber glauben."

"Du weisst genau, dass ich auf eine andere Art stark bin", sagt sie. "Ich will mich den unbequemen Fragen stellen! Lass andere sich in ihrem Glück, ihrem Selbstbewusstsein und ihrer Erleuchtung suhlen! Ich tapse mit einer kleinen Laterne in der Hand im Dunkeln weiter. Ich schreibe über Falten und frage, ob ich eine verbitterte Mutter habe! Jawoll!"

"Dann musst Du lernen, mit den unappetitlichen Wahrheiten zu leben, die das an den Tag bringt!" sage ich. "Zum Beispiel der Tatsache, dass niemand Frauen mit Falten um den Mund mag!"

"Pah!" sagt die Frogg und zieht die Mundwinkel nach unten.

Sie sehen, geschätzter Herr Steppenhund, da war nichts zu machen, obwohl ich mich heftig bemüht habe. Es ist nun mal so: Falten sind ein Thema, bei dem Frauen besonders heikel reagieren. Da ist die Frogg offensichtlich keine Ausnahme! Ich kann deshalb nichts tun, als Sie zu bitten, inskünftig Diplomatie walten zu lassen, wenn es hier um derartiges geht. Ich weiss, Sie sind ein gescheiter Mann, der sich auf den Umgang mit Frauen versteht. Sie können das! Genau deshalb hoffe ich, dass Sie mich weiterhin lesen und hier auch mal wieder einen Kommentar stehen lassen!

Mit lächelndem und augenzwinkerndem Gruss aus dem Hause Frogg!

P.S.: Was aber die nach unten ziehenden Falten in meinen Mundwinkeln betrifft, so hat Ihr Rat zu lächeln doch geholfen: Heute habe ich mich im Spiegel angelächelt und dabei etwas höchst Merkwürdiges beobachtet: Es sind Lachfalten. Oder vielmehr: Lächelfalten. Sie werden tiefer, wenn ich lächle. Es gibt also Lachfalten, die nach unten zeigen. Wie merkwürdig!

19
Apr
2008

Jaja, die Zürcher!

Eine Macke der Frogg ist, dass sie sich bei jeder Gelegenheit über die Zürcher aufregt. Ich meine: Zürcher mit ein bisschen Horizont fragen sich ja manchmal, warum man sie in der Restschweiz nicht besonders mag. "Zürcher mit Horizont? Gibt es das?" fragen jetzt die Nichtzürcher. "Ja, das gibt es", sagt die Frogg, "Ich lebe mit einem von ihnen zusammen. In Frösch, eine Zugstunde von Zürich entfernt, seit sieben Jahren." Doch im Allgemeinen gilt für Zürcher schon die Regel: je breiter der Dialekt, desto enger der Horizont.

Wie breit der Dialekt von Stephan Pörtner ist, weiss ich nicht. Ich habe heute lediglich seinen Feature über Zürich im "TagesAnzeiger" gelesen (Seite 15). Darin beschäftigt er sich mit der Lieblingsfrage der Zürcher: jener, ob Zürich nun eine Weltstadt sei oder nicht. Das lässt für seinen Dialekt und seinen Horizont nichts Gutes ahnen. Wie alle Zürcher kommt er schnell zu einem negativen Schluss. Nein, Zürich sei keine Weltstadt schreibt er. Und wer ist schuld daran? Natürlich die Provinzler, von denen es in Zürich laut Pörtner zu viele gibt. "Die begeistertsten Zürcher stammen aus Käffern", schreibt er, "Allen voran der Stadtpräsident, ein Engelberger, der zweite Innerschweizer Stapi in Folge. Die Dörfler sind vor allem davon begeistert , den Sprung in die vermeintliche Metropole geschafft zu haben." Pörtner selber ist selbstverständlich kein Dörfler. Er stammt aus Zürich Seefeld und hätte somit Kraft seiner Geburt das Zeug zum echten Weltstädter. Doch er, zu Hause geblieben, hat keine Chance, denn: "Provinzielle Selbstzufriedenheit hindert Zürich daran, Weltstadt zu sein."

Wenn ein Zürcher das Wort "Innerschweiz" unter die Tastatur nimmt, dann schnellt bei der Frogg das Ereiferungsbarometer sowieso jedesmal ein paar Grad in die Höhe: "Innerschweiz", jenes Wort, das den Weltzürchern Chiffre für alles ländlich-konservativ-Zurückgebliebene ist. Als wären sie je weiter als bis ins Sihltal gekommen und wüssten genau, was die Innerschweiz ist. Dabei haben sie ja keine Ahnung... ausser der Ahnung einer Angst, die Innerschweiz könnte sie in ihre Provinzialität aufsaugen vielleicht? Nicht nötig, liebe Zürcher: Die Innerschweiz ist mit sich selbst beschäftigt, deshalb bleibt sie, was sie ist. Ohne Zürich.

Aber das kann Pörtner nicht wissen. Denn er blickt noch kurz ein bisschen nach Berlin, dann befasst er sich wieder mit dem, was seinem Bauchnabel am nächsten ist: mit Zürich und seinen Bünzlis aus der Provinz. Dabei sollte er die nicht zu gering schätzen: Die wissen wenigstens, wovon sie reden, wenn sie das Wort "Provinz" in den Mund nehmen.

31
Mrz
2008

Wenn Freundinnen mitlesen

Es war Acqua, die vor einer Weile die Diskussion lanciert hat, ob man seine Freundinnen und Freunde hier am Blog mitlesen lassen soll oder nicht. Ich habe damals meinen Senf nicht dazugegeben, weil die Frogg zu diesem Thema keine Prinzipien hat. Im Grunde finde ich, bloggen ist wie einem Fremden im Zug seine Lebensgeschichte erzählen. Ein Fremder wird eine gute Geschichte zu schätzen wissen und fertig. Kein: "Das sieht Isabelle aber ganz anders!" Kein: "Ach neeeiiin! Jetzt kommt sie wieder mit dieser alten Platte!" Und doch lasse ich immer mal wieder Freunde mitlesen, vor allem dann, wenn sie im Blog vorkommen. Alles andere fände ich unanständig.

Veronika las bislang nicht mit. Obwohl sie in meinem Blog öfter vorkommt, meist als Mutter meines Göttibuben Tim. Ich wollte mich ja nicht schämen. Schliesslich finde ich selber, dass so ein Blog im Grunde eine unredliche Sache ist - weder Journalismus noch Fiktion, und das alles erst noch unter falschem Namen publiziert. Ich war mir nicht sicher, ob Veronika so etwas hätte gut finden können. Schliesslich befasst sie sich fast nur mit seriösen, redlichen Dingen: Sie stellt sich gerade einer neuen beruflichen Herausforderung - und das mit zwei noch recht kleinen Kindern. Ob sie für etwas so Frivoles wie einen Blog Verständnis haben würde?

Sie hatte, wie sich zeigte, als ich am Samstag dann doch leer schluckte und ihr einen Link aus meinem Blog schickte. Wie ich gewusst hatte, las sie sofort alles für sie Relevante hier und noch viel mehr. Gott weiss, wann sie sich die Zeit dafür nahm. Wahrscheinlich dann, wenn faule Leute wie die Frogg ihr schier unerschöpfliches Schlafbedürfnis bedienen. Und dann tat sie etwas in den Annalen der froggschen Bloggerei nie Dagewesenes: Sie beschwerte sich.

Sie beschwerte sich in freundlichem und durchaus leicht neckendem Ton: Sie werde in meinem Blog auf ihre Mutterrolle reduziert, schrieb sie schon am Sonntag. Stimmt, stellte ich fest. Merkwürdig. Nein, doch nicht so merkwürdig. Natürlich hat es auch damit zu tun, dass ich hier nicht einfach wahllos Geschichten über meine Freundinnen auftische. Es aber auch so, dass ich die Frogg manchmal dabei beobachte, wie sie die Mutterrolle intensiv studiert. Einfach, weil sie weiss, dass sie sie selber nie spielen und daher auch nie wissen wird, wie sie sich wirklich anfühlt. Nicht, dass ich das oft als Mangel empfinde. Ich bin einfach neugierig. Und Veronika ist nun mal eine der wenigen Mütter meiner Generation, die ich besser kenne.

Ja, und am nächsten Tag beschwerte sich Veronika gleich nochmals, wieder in diesem leichten, fröhlichen Ton. Wie ich darauf komme, sie Veronika zu nennen!? Für sie klinge das nach drallem, altmodischem Landei.

Also, da muss ich sagen: Für mich ist das nicht so. Ich hatte eine entfernte Bekannte namens Veronika. Eine durchaus urbane, künstlerisch tätige und erst noch gertenschlanke Frau in meinem Alter. Ich gebe aber zu: Der Name ist für einen Blog nicht sonderlich originell. Deshalb, liebe Veronika, verspreche ich: Ich werde über die Bücher gehen und Dir einen neuen Namen suchen. Vielleicht geht es nicht so schnell. Aber ich werde schon etwas finden, was Dir gefällt.

Und für Euch andere: Da seht Ihr, was man sich einhandeln kann, wenn man seine Freunde mitlesen lässt! Spannend, oder?

29
Dez
2007

Die Kinderfrage

In letzter Zeit bin ich hier mehrere Male gefragt worden, ob und warum ich keine Kinder habe. Zum Beispiel von meiner geschätzten Leserin Acqua. Also. Hier ist die Antwort.

Dazu noch eine Anmerkung: Heute würde ich die Schuld nicht mehr dem Herrn T. zuweisen. Heute würde ich einen anderen Punkt herausarbeiten: Journalistin ist kein Beruf für Mütter. Neulich habe ich irgendwo aufgeschnappt, dass nur zwei Prozent aller Schweizer Frauen, die hauptberuflich im Journalismus tätig sind, Kinder haben. Ich habe das zwar in einem Grossraumbüro voller surrender Drucker und Computer gehört, mit meinen bekanntermassen nicht ganz verlässlichen Ohren - aber von verlässlicher Quelle. Und es scheint mir plausibel. Ich kenne keine einzige Journalistin, die Kinder hat und Vollzeit arbeitet.

Tja. So ist das.

7
Aug
2007

Das Wort zum Werktag

«Ist das Schöne an der Arbeit, dass man keine Zeit hat?»
(aus: «Kleine Fragen, grosse Fragen» von Peter Fischli und David Weiss)
Und weil Du, geschätzte Seifenblasenpusterin, auch gefragt hast – nämlich nach mehr Informationen über die beiden – hänge ich hier ein paar Links an.

- über die Zürcher Ausstellung
- visuell sehr einleuchtende Werkeinführung
über eine Arbeit in Deutschland
gute Besprechung der Zürcher Ausstellung

Herzlichen Gruss aus Frösch!

3
Mrz
2007

Was die Mächtigen lesen

Reden wir also übers Lesen, lieber Epper, liebe Seifenblasenpusterin, liebe alle!

Wenn es um Lesegewohnheiten geht, bin ich eine überzeugte Anhängerin von Pierre Bourdieu: Ich finde, lesen ist eine Sozialisationsfrage. Wir lesen, damit wir mit denen über unsere Lektüre reden können, zu denen wir gehören (oder gehören wollen).

Über die so genannte literarische Qualität schreibt Bourdieu nicht direkt. Aber er legt nahe, dass so genannte literarische Qualität vor allem ein Kriterium für Geisteswissenschaftler ist.

All das habe ich vor etwa einem Jahr an einem Podiumsgespräch über Dan Browns «Sakrileg» an der Uni Luzern wunderbar bestätigt gefunden. Bourdieu stellt ja fest, dass männliche Führungskräfte am meisten Krimis lesen.

Nun galten für die Referenten auf dem Podium Dan Brown’s Bücher als die grottenschlechtesten Romane, die sich je gut verkauft haben. Eine Meinung, die ich übrigens teile. Nun ja, sämtliche Referenten waren gestandene Professorinnen und Professoren der Theologie und der Geisteswissenschaften.

Aber wer sitzt da mitten im Saal der Uni? Im Grossen Saal, der wohl seit Gründung der Uni noch nie so überfüllt gewesen ist? Die zwei Herren Regierungsräte Anton Schwingruber (CVP, Luzern) und Hanspeter Uster (Alternative, Zug, damals war er noch Regierungsrat).

Nun ja, das bestätigt zwar Bourdieu. Aber ich gebe zu: Es wirft ein halbes Buch voller neuer Fragen auf...

27
Feb
2007

Bücher als Überlebenshilfe

Dies ist ein offener Brief an Epper und an Erich. Einer, in denen ich mich beschämt zu meinen Lesevorlieben bekenne. Tja, so ist das nun mal. Und nebst Erich sind alle anderen herzlich willkommen, die sich sonst noch mit Wortmeldungen in die traute Zweisamkeit drängen wollen.

17
Feb
2007

Göschenen

Du hast recht, geschätzter Epper. Das Hotel Krone ist verkauft. An einen Deutschen namens Kai Stubenrauch. Dies meldet die Neue Luzerner Zeitung in ihrer Ausgabe vom 14. Februar. Treschs dürften ihre Holztische längst zerhackt haben, und mein Gotthard Epos ist schon nach vier Jahren totale Nostalgie. Die anderen Hotels sind offenbar fest in den Händen eines Russen namens Wladislaw Postoupalski.

Es wird Zeit für eine kleine Reise nach Göschenen. Göschenen revisited, sozusagen.
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ein bisschen versuch ich es ja, mir alles widrige mit...
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