26
Nov
2008

Geschafft!

Eben habe ich den zweiten Entwurf meines Krimis fertiggestellt. Die ausgedruckte Version habe ich meinem Allererstleser Herrn T. neben das Bett gelegt. 135 A-4-Seiten, Zeilenabstand 1,5.

Damit habe ich zwar einen Monat Vorsprung auf meinen Zeitplan. Aber es gibt noch viel zu tun. Und ich habe keine Ahnung, welche Probleme an der nächsten Ecke auftauchen.

Trackback URL:
https://froggblog.twoday.net/stories/5347148/modTrackback

trox - 27. Nov, 00:06

Gratuliere!

Dann mach ich jetzt auch meinen Podcast fertig. Versprochen. Heute (es ist ja schon 27-11-08, 00:06) abend im Netz.

diefrogg - 27. Nov, 11:29

Da bin ich aber gespannt!

Wo finde ich den?
trox - 28. Nov, 02:07

versprochen

ist versprochen. der podcast ist fertig, und ich speichere ihn grade auf den server bei archive.org. das dauert noch 40 minuten ... morgen früh werd ich ihn dann verlinken, und dann ist er unter http://aworldofopen.cc verfügbar. und den direkten link werd ich dann hier noch einfügen. gute nacht.
diefrogg - 28. Nov, 12:54

Oh, prima!

Darf ich Dich bei der Gelegenheit gerade noch fragen, ob Du etwas dagegen hättest, wenn ich Deinen Blog auf meine Blogroll stellen würde? Sonst muss ich ihn nämlich immer wieder beim Kultpavillon suchen gehen. Zudem möchte Dich ja vielleicht jemand von meinen Lesern auch mal lesen...
trox - 28. Nov, 16:22

ist direkt hier gelinkt: http://aworldofopen.cc/podcast/los-oxcars-2008
(die site ist noch ein bisschen roh, aber das kommt noch)

und *die* blogadresse gibt's (noch) nicht ... ich bastele noch an einem me-Aggregator, der unter anderem das http://kultpavillonblog.blogspot.com/search/label/trox, das http://blog.waag.org/author/peter und das http://www.klapt.net/category/peter/ sammelt...
diefrogg - 29. Nov, 11:35

Da hast Du ja...

ein tolles Festival hinter Dir! Ich bin übrigens immer wieder hingerissen von Deinem schottischen Akzent. Allerdings konnte ich mir den Podcast nicht ganz fertig anhören. Das mache ich, wenn ich mal nicht an einem Samstag arbeiten muss. Schliesslich will ich unbedingt noch wissen, wovon alle diese Copyright-freien Künstler leben!
trox - 3. Dez, 00:49

gibst du mir

ein "seintje", ein zeichen, wenn du soweit bist? ... du kennst die email ;-)
diefrogg - 3. Dez, 11:02

Ich machs heute...

Nachmittag, so bald ich mir meiner Krimi-Recherche-Portion fertig bin (ich habe nämlich jetzt nicht einfach Krimi-Ferien!!!)
diefrogg - 3. Dez, 16:48

So, ich habe ihn gehört!

Ich finde ihn schön gemacht, dieser Mix aus Interviews und Sound lässt richtigen Festival-Groove aufkommen. Auch interessierte mich im Grunde das Thema. Nur bin ich da, ehrlich gesagt, nicht völlig auf meine Rechnung gekommen. Ich verstehe immer noch nicht wirklich, wie man ohne Copyright mit Kunst Geld machen kann. Und ich nehme an, dass ein Künstler den Anspruch hat, möglichst viel Zeit seiner Kunst widmen zu können - und also nicht noch nebenher irgendwo Geld verdienen zu müssen. Bei mir entstand der Eindruck: Oha, eine Riesenaufgebot von Leuten mit komplexen Problemen, die sie mit teils klassenkämpferischer Rhetorik lösen wollen. Aber warum reden sie nicht über Geld? Kulturschaffende reden doch sonst über nichts anderes als Geld!
trox - 3. Dez, 21:46

danke

fürs kompliment: festival-groove rüberbringen war das ziel.

und übers geldverdienen kommt dann schon noch ein podcast, ein zentrales thema in der world of open. kulturschaffende reden über nichts anderes als geld? ... das wär ein thema, das ich mal bearbeiten sollte. ist das so? und wenn ja welche? wo? und weshalb?

die kurze antwort auf die frage vom geld verdienen ohne royalties (denn copyright bleibt bestehen, aber es wird freigegeben), übrigens, nach meinem heutigen stand des irrtums, ist, dass sich mit inhalt schlecht geld machen kann, mit form aber sehr wohl. wenn ich jetzt die parallele zum journalismus ziehe, liege ich ein bisschen schief (und das ist nicht gut für eine parallele), aber ist nicht im zeitungs- und fernsehwesen genau das auch in weiten teilen zu beobachten?
diefrogg - 4. Dez, 11:52

Um ehrlich zu sein:

Ich müsste ein paar Beispiele haben, um zu wissen, ob die Parallele schief ist. Überhaupt habe ich das Gefühl, dass die Diskussion um dieses Thema den Rahmen hier sprengt. Eigentlich habe ich eine Menge Fragen dazu, aber das möchte ich aus verschiedenen Gründen nicht hier abhandeln.

Und: Es stimmt. Ohne jetzt die Kulturschaffenden übel reden zu wollen (das darf man ja nicht auf einem Blog ;): Wenn ich welche treffe, dann reden sie immer früher oder später darüber, welch schwierige Produktionsbedingungen sie hätten.

Ausser jene, die sehr erfolgreich sind. Aber von denen treffe ich selten jemanden.
acqua - 27. Nov, 09:43

Genau: Nur nicht zu optimistisch werden! :-)
Und was sagt Herr T.?

diefrogg - 27. Nov, 11:27

Herr T.

sagt bis jetzt noch gar nichts. Aber ich bin zuversichtlich, dass er das Ding toll finden wird!
jonash - 28. Nov, 09:24

wuah

das ist ja super, gratuliere!
darf ich auch lesen?

diefrogg - 28. Nov, 12:49

An Deiner Stelle

würde ich mir gründlich überlegen, ob Du das wirklich willst ;) Potenzielle Erstleser müssen nämlich eine gründliche Eignungsprüfung ablegen und eine Lizenz erwerben. Die Prüfung schliesst unter anderem ein Vorstellungsgespräch in der Bourbaki-Bar ein. Und dann gibts einen Termin fürs Lesen!
jonash - 29. Nov, 00:17

bourbakitauglich bin ich immerhin, für den concours litéraire würd ich mich gern bewerben—was steht also noch im weg?
diefrogg - 29. Nov, 11:38

Nichts!

Wenn Du mir Deine E-Mail-Adresse schickt, können wir ja mal sehen, ob sich ein Termin findet.
chamäleon123 - 28. Nov, 13:24

Verschicken Sie auch Rezensionsexemplare an Gewerkschaftssekretärinnen?

diefrogg - 28. Nov, 14:09

Ha! Herr T. und ich...

haben also richtig geraten! :))) Das mit den Rezensionsexemplaren... naja... ich habe ja noch nicht mal einen Verlag! Aber wenn Sie bereit sind, sich einem Eignungstest zu stellen (siehe oben), dann kommen Sie theoretisch als Erstleserin in Frage (über die Bar könnte man diskutieren, Sie sind ja nicht ortsansässig).
chamäleon123 - 28. Nov, 16:18

also zumindest geografisch haben Sie mich also schon geortet?
diefrogg - 29. Nov, 11:39

Ich habe sie nicht...

geortet. Aber ich bin fast sicher, dass Sie keine Innerschweizerin sind. Und ich habe eine Vermutung, wo Sie ungefähr zu Hause sein könnten.
katiza - 28. Nov, 13:44

Frau frogg, Sie legen aber ein Tempo vor! Respekt!

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