Wie ein Wasserfall
Seit zwei Tagen sind sind Herr T. und ich zurück aus der sächsischen Schweiz. Ich bin so voller Eindrücke, dass ich erzählen könnte wie ein Niagarafall.
Ihr erinnert Euch: Wir hatten vor, am Sonntag, 9. Juni, in ein Überschwemmungsgebiet zu reisen und wussten nicht, wie es um unsere Ferienwohnung im überfluteten Königstein stand. Am Samstag, 8. Juni, meldete sich unser Vermieter, Herr Kämmerer, dann doch noch. "Es ist alles in bester Ordnung! Kommen Sie her und bringen Sie nichts als gute Laune mit", sagte er zu Herrn T. Herr T. war zu nett, ihn in ein Kreuzverhör über die Lage in Königstein zu nehmen. Wir würden ja sehen.
Nun ist reisen für Menière-Patientin Frogg ja auch ohne Unvorhergesehenes immer ein Affentheater. Neun Stunden nach Dresden im Intercity, eingeklemmt wie eine Fröschin in einem Eierkarton? Oder anderthalb Stunden im Flugzeug mit all den möglichen Stressfaktoren, die so ein Flug mit sich bringen kann? Was schadet dem Gehör weniger? Ich erspare Euch die Details meiner epischen Diskussion mit Herrn T. Hier nur so viel: Am 9. Juni machten wir uns auf nach Basel Mulhouse, von wo aus wir einen EasyJet-Flug gebucht hatten - die schnellste und mit sehr viel Abstand billigste Verbindung.
Die kommenden Beiträge sind Frau Punctum, gewidmet, die uns so liebevoll empfangen hat. Und den Menschen in Sachsen, die gerade dabei waren, nach der grossen Flut von Anfang Juni ihre Existenzgrundlage wieder aufzubauen - und die dabei ihre Freundlichkeit nie verloren.
Ihr erinnert Euch: Wir hatten vor, am Sonntag, 9. Juni, in ein Überschwemmungsgebiet zu reisen und wussten nicht, wie es um unsere Ferienwohnung im überfluteten Königstein stand. Am Samstag, 8. Juni, meldete sich unser Vermieter, Herr Kämmerer, dann doch noch. "Es ist alles in bester Ordnung! Kommen Sie her und bringen Sie nichts als gute Laune mit", sagte er zu Herrn T. Herr T. war zu nett, ihn in ein Kreuzverhör über die Lage in Königstein zu nehmen. Wir würden ja sehen.
Nun ist reisen für Menière-Patientin Frogg ja auch ohne Unvorhergesehenes immer ein Affentheater. Neun Stunden nach Dresden im Intercity, eingeklemmt wie eine Fröschin in einem Eierkarton? Oder anderthalb Stunden im Flugzeug mit all den möglichen Stressfaktoren, die so ein Flug mit sich bringen kann? Was schadet dem Gehör weniger? Ich erspare Euch die Details meiner epischen Diskussion mit Herrn T. Hier nur so viel: Am 9. Juni machten wir uns auf nach Basel Mulhouse, von wo aus wir einen EasyJet-Flug gebucht hatten - die schnellste und mit sehr viel Abstand billigste Verbindung.
Die kommenden Beiträge sind Frau Punctum, gewidmet, die uns so liebevoll empfangen hat. Und den Menschen in Sachsen, die gerade dabei waren, nach der grossen Flut von Anfang Juni ihre Existenzgrundlage wieder aufzubauen - und die dabei ihre Freundlichkeit nie verloren.
diefrogg - 28. Jun, 16:39
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