8
Apr
2013

War sie eine Verbrecherin?

Merkwürdige kleine Ironie des Alltags. Noch gestern haben mein Kumpel English und ich über Margaret Thatcher gesprochen. "Viele Leute sagen ja, sie sei kriminell gewesen", sagte English nachdenklich. Und heute geht die Meldung um die Welt, dass sie tot ist.



Dieses Poster hing 1986 in der Londoner WG von English. So sahen in den achtziger Jahren viele Briten Thatcher: als erbarmungslose kalte Kriegerin, als blindwütige Verbündete des neoliberalen US-Präsidenten Ronald Reagan (hier ein kritischer Nachruf).

Trotz des unzweideutigen Posters kursierten später Gerüchte in unserem Freundeskreis, English habe Thatcher für ihre erste Amtszeit gewählt. Er hat das gestern auch nicht dementiert - wir diskutierten vielmehr darüber, warum sie überhaupt gewählt wurde. Ich erzählte von diesem Buch, das ich eben fertiggelesen habe - mein Favorit dieses Bücherfrühlings, by the way, kommt sicher bald auch auf Deutsch.

Ian MacEwan skizziert darin eine Zeit, an die sich heute in Grossbritannien kaum jemand erinnern will: die späten sechziger und die frühen siebziger Jahre. Ok, die Leser dieses Blogs kennen die Periode aus unzähligen YouTube-Musikvideos. In den Filmchen aus jener Zeit wirkt ja vieles so unaufgeregt und heiter.

Aber vor den Konzerthallen war die Lage düster. Teile von London sahen aus wie der Prenzlauer Berg kurz nach der Wende. Landauf-landab löste ein Streik den anderen ab, und dann kam auch noch die Ölkrise. Als die dazu noch die Männer in den Kohlegruben streikten, tippten die Sekretärinnen in London mit Handschuhen und Zipfelmützen. Dazu der Kalte Krieg. Das einstige Empire torkelte dem Staatsbankrott entgegen.

Gut, Autor MacEwan ist gewiss kein Linker, das wird bei der Lektüre des Buches gleich auf mehrere Arten klar. Dennoch - die Leserin bekommt Verständnis dafür, dass die Briten die Eiserne Lady wählten. Sie versprach Ordnung bei den Finanzen und eine harte Hand gegenüber Streikenden.

Aber Zweifel sind erlaubt, ob sie ihr Land auf den richtigen Weg geführt hat.

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nömix - 8. Apr, 19:59

Das Poster ist natürlich herzig, trifft aber in der Aussage völlig daneben. Während Reagan lediglich ein dummer Gimpel und willfähriger Hampelmann der de facto machthabenden diversen Interessenlobbys war, war Thatcher eine pragmatische, kompromisslos kalkulierende Führer­persönlichkeit. Sie "folgte" niemals Reagan, wie das Poster vielleicht suggerieren will, sondern ausschließlich ihren eigenen politischen Maximen. Reagan war eine politische Witzfigur, Thatcher hingegen (wie kontrovers auch immer man ihrer Regierungspolitik und deren Aus- & Nachwirkungen gegenüberstehen mag) eine Titanin.

diefrogg - 8. Apr, 20:06

Das Poster,

Herr nömix, hat diese Wurzeln:

.

Ein Plakat zum Film "Vom Winde verweht" (über ein Südstaaten-Liebespaar, das irgendwie den Sezessionskrieg übersteht). Aber Sie haben natürlich recht: Es ist sexistisch, indem es unterstellt, dass Thatcher einfach Reagan tief in die Augen schaut und dann tut was er sagt.

Die Kritik ist aus britischer Quelle natürlich besonders schneidend, denn sie legt nahe, dass die Premierministerin lieber in die Augen eines Amerikaners schaut als die Eigenständigkeit ihres Landes im Auge zu behalten.
nömix - 8. Apr, 20:09

Freilich kenne ich das Originalmotiv und den Film, ich bitte Sie – wofür halten Sie mich ;)
(Vivien Leigh sagte übrigens, Clark Gable zu küssen wäre ebenso erotisch gewesen wie einen Aschenbecher.)
diefrogg - 8. Apr, 20:28

Na, man weiss ja nie..,

was die jungen Leute heutzutage überhaupt noch wissen ;)
arboretum - 8. Apr, 22:07

Der damalige Erfolg von Margaret Thatcher hat eine lange Vorgeschichte. Premierminister Edward Heath versuchte Anfang der 1970er mit dem Industrial Relations Act die Macht der Gewerkschaften rechtlich zu beschneiden. In Großbritannien gilt das System des Free Collective Bargaining. Arbeitgeber verhandeln dabei oft mit mehr als nur einer Gewerkschaft (und im Zweifelsfall wurde in einem Betrieb eben von den Mitgliedern einer Gewerkschaft gestreikt, um auch an den Verhandlungstisch zu gelangen). Geheime Urabstimmungen vor Streiks waren nicht vorgeschrieben, fliegende Streikposten Usus. Des Weiteren existierte das System des Closed Shop - dabei war die Mitgliedschaft in der jeweiligen Gewerkschaft zwingende Voraussetzung, um in dem betroffenen Betrieb eine Stelle zu bekommen. Heath wollte das ändern, das Ganze wurde aber nicht zuletzt durch die beiden Streiks der Bergarbeitergewerkschaft NUM 1972 und 1974 zu einem PR-Desaster. Heath scheiterte aber auch deshalb, weil die Arbeitgeberseite damals kein großes Interesse hatte, am bestehenden System etwas zu ändern. Labour gewann die nächsten Wahlen im Februar 1974.

Jenem Winter of Discontent 1978/79 war wiederum der Versuch der Labour Regierung vorausgegangen, die Inflation in den Griff zu bekommen (die lag zwischen August 1974 und August 1975 bei 26,7 Prozent). Es gab deshalb seit 1975 ein Abkommen zwischen dem Dachverband der britischen Gewerkschaften TUC und der Labour Regierung (man muss dabei wissen, dass die Labour Party 1900 aus den Gewerkschaften heraus gegründet und seither maßgeblich von ihnen finanziert wurde). Die Gewerkschaften übten vertragsgemäß Zurückhaltung bei den Lohnzuwächsen und verzichteten auf das Free Collective Bargaining. 1976 machte der Internationale Währungsfonds harte Sparauflagen, die Regierung begrenzte deshalb die Lohnzuwächse für den Öffentlichen Dienst und Staatsbetriebe auf unter 5 Prozent - 1977 lag die Inflation bei 17 Prozent, der Lebensstandard sank. Der Vertrag zwischen Labour und TUC war befristet und sollte eigentlich verlängert werden, das klappte aus diesen Gründen jedoch nicht.

Auch private Unternehmen, die sich nicht an dieses 5-Prozent-Limit hielten wurden seitens der Regierung sanktioniert. Das passierte beispielsweise dem Automobilhersteller Ford, der nach einem Streik den Beschäftigten einen sehr viel höheren Lohnzuwachs anbot (das vorherige Geschäftsjahr war gut gewesen). Diese Sanktionen brachte wiederum die Confederation of British Industry auf, die die Legalität dieser Sanktionen in Frage stellte. Zwischen dem Dachverband der Gewerkschaften TUC und der Labour Party knirschte es weiter, weil sich die Regierung weiterhin in die Tarifverhandlungen einmischte. Irgendwann war klar, dass die Nummer mit den Sanktionen sich nicht länger durchsetzen ließ. Und dann erließ die Transportarbeiter-Gewerkschaft im Dezember 1978 ein Überstundenverbot, um die Forderung von 40 Prozent Lohnzuwachs zu unterstützen - Öl usw. wurde landesweit knapp -, herauskamen um die 15 Prozent. Im Januar 1979 traten die LKW-Fahrer trotzdem in einen wilden Streik, anschließend ging es richtig rund. Andere Gewerkschaften streikten ebenfalls - darunter auch die Totengräber und die Müllabfuhrleute -, es ging nix mehr. Häufig handelte es sich um wilde Streiks, gegen den Willen der Gewerkschaftsfunktionäre. Eigentlich hatten sich im Sommer 1978 die Umfragewerte für Labour erholt, Callaghan zögerte aber und setzte erst für 1979 Wahlen an. Böser Fehler, denn in jenem Streikwinter war das Wetter auch noch besonders eisig. Es war also kein Wunder, dass Thatcher 1979 die Unterhauswahlen gewann.

Aus dem Debakel von Edward Heath zog Margaret Thatcher frühzeitig ihre Lehren und ging die ganze Sache anders an - Stichwort Ridley Report - die Regierung bereitete sich gezielt und systematisch auf den erwarteten Bergarbeiterstreik vor. Anders als 1974 waren sich die Gewerkschaften untereinander auch nicht mehr einig. Die Gewerkschaft der Elektriker und Klempner EETPU hatte - nachdem es in den 1960ern massive Wahlfälschungen seitens kommunistischer Gewerkschaftsfunktionäre gegeben hatte (ich las darüber mal ein Buch, es war der reinste Krimi) -, geheime Urabstimmungen vor Streiks eh schon in der Satzung stehen. Die hatte also mit Thatchers neuen gesetzlichen Vorgaben keine Probleme und begrüßte sie zum Teil sogar (z.B. die geheimen Urabstimmungen vor Streiks). Zudem gab es also auch allerlei politische Feindschaften zwischen den Gewerkschaften. So hielt sich von Arthur Scargill, dem Vorsitzenden der Bergarbeitergewerkschaft NUM, hartnäckig das Gerücht, dass er Mitglied der Communist Party of Britain sei. Das ist meines Wissens nie bewiesen worden, aber EETPU und NUM waren sich nicht sonderlich grün. EETPU flog schließlich aus dem Dachverband TUC, die Bergarbeitergewerkschaft spaltete sich im Laufe des langen Streiks 1984/85. Hinzu kam, dass auch die Arbeitgeberverbände diesmal einen anderen Kurs fuhren. Daher gelang Thatcher auf dem Gebiet, was ihre Vorgänger nicht geschafft hatten.

Ich danke für den Buchtipp, Sweet Tooth werde ich gerne lesen.

diefrogg - 9. Apr, 21:49

Spannende Abhandlung...,

über das allgemeine Chaos der siebziger Jahre.

Man muss allerdings auch erwähnen, dass die Eiserne Lady nachher auch nicht die beste aller Welten schuf. Ich erinnere mich noch gut an das England der achtziger Jahre: ein melancholisches Land mit einer verfallenden Infrastruktur. An bester Lage malerische Fabrik-Ruinen. Sehr romantisch für junge Studentinnen aus der Schweiz.

Die Arbeitslosigkeit war hoch, viele meiner Freunde von damals sahen trotz guter Ausbildung keine richtigen Perspektiven. Ich erinnere mich an abendfüllende Diskussionen über die Zweidrittelsgesellschaft.

Und so ab Ende der neunziger Jahre war zwar die alte Infrastruktur neu aufgemotzt (in den nuller Jahren lösten sich dann schon wieder die Überzüge) - aber ganz allgemein hatte sich das Klima in diesem Land extrem verändert: Es ist dort eine Art Grobheit salonfähig geworden, die mir bei meinen letzten paar Grossbritannien-Reisen sehr zu denken gegeben hat.
arboretum - 10. Apr, 16:17

Oh, ich wollte das keinesfalls so verstanden wissen, als sei ich jemals ein Fan von ihr gewesen. Ich erinnere mich sehr gut daran, wie es damals war, denn ich lebte 1984 für einige Monate in Brixton. Mit meiner englischen Mitbewohnerin sammelte ich mitunter selbst Spenden für die Bergarbeiterfamilien. Mein schottischer Mitbewohner war damals arbeitslos, für mich gab es auch keinen Job (zum Glück hatte ich zuvor in Deutschland einen einträglichen Ferienjob gehabt).

Mir ging es nur darum, die Zusammenhänge aufzuzeigen. Der Winter of Discontent brach nicht plötzlich herein. Es gab eine lang anhaltende Wirtschaftskrise, Inflation und harte Sparauflagen (wie andernorts gerade auch wieder). Und ich wollte kurz darstellen, warum Thatcher erfolgreich Veränderungen in den Arbeitsbeziehungen durchsetzen konnte - und weshalb das so lief. Ich habe bis heute nicht verstanden, wie Arthur Scargill die NUM-Mitglieder so ins Messer laufen lassen konnte. Die Empfehlungen des Ridley Reports hatte die Zeitschrift The Economist bereits 1978 publik gemacht. Es war klar, dass sich die Regierung vorbereiten würde. Und Thatcher kündigte nach dem Falkland-Krieg an, nun the enemy within zu bekämpfen. Abgesehen davon züchtete er mit seiner Weigerung, vorher über den Streik abstimmen zu lassen, den Spaltpilz. Die Bergarbeiter in Nottinghamshire waren gegen einen Streik, hätten ihn aber unterstützt, hätte landesweit die Mehrheit der NUM-Mitglieder dafür gestimmt. So aber hielten sie ihre Zechen offen und gründeten später die National Union of Democratic Mineworkers (NUDM). Als Thatcher Scargill im Herbst 1984 ein Friedensangebot machte - NACODS, die Gewerkschaft der Zechenaufseher, Sprengmeister usw., drohte zu streiken, damit wären auch die Zechen in Nottinghamshire dicht gewesen - schlug Scargill es aus. Aus dem NACODS-Streik wurde dann doch nix, am Ende war die NUM ruiniert.

Die britischen Arbeitsbeziehungen waren reformbedürftig. An der Geschichte zeigt sich auch, was passiert, wenn manche Akteure sich nicht bewegen wollen, sondern auf einem Status quo beharren, der nicht zu halten ist. Die britische Gewerkschaftsbewegung hatte schon in den 1980ern mit Mitgliederschwund zu kämpfen, zu sehr richteten sie sich noch nach dem traditionellen Bild aus: weiß, männlich, Facharbeiter mit Vollzeitjob - die Mehrheit der Arbeitnehmer war das alles nicht. (Die deutschen Gewerkschaften machten später denselben Fehler und verloren ebenfalls massiv Mitglieder.)

Der Bergarbeiterstreik war übrigens nicht der einzige große Streik in jener Zeit, auch die Drucker erlitten 1986 im Wapping Dispute (bei dem auch die EETPU wieder eine Rolle spielte - und zwar konträr zu den Druckergewerkschaften) eine verheerende Niederlage.

Der Guardian veröffentlichte einige interessante Artikel zum veränderten gesellschaftlichen Klima und Thatchers Erbe. Einen von Hugo Young, Guardian-Kolumnist und Thatcher-Biograph, er schrieb ihn 2003, zwei Wochen vor seinem Tod: Margaret Thatcher left a dark legacy that has still not disappeared

Der andere stammt vom Schauspieler und Comedian Russel Young. Er ist Jahrgang 1975 - I am, it's safe to say, one of Thatcher's children, schreibt er in seinem Artikel. Darin heißt es auch: All of us that grew up under Thatcher were taught that it is good to be selfish, that other people's pain is not your problem, that pain is in fact a weakness and suffering is deserved and shameful.
diefrogg - 11. Apr, 19:24

Das ist alles...

sehr spannend zu lesen, danke für die Beiträge und Links, arboretum! Ich arbeitete 1985/86 in einem hauptsächlich von Deutschen und Dänen geführten Kinderheim in East Sussex. Die Streikmeldungen und -diskussionen in den Zeitungen waren graues und für mich unverständliches Hintergrundgedröhn des Alltags. Ich hatte natürlich nur eine geringe Ahnung von Politik, geschweige denn von Gewerkschaftspolitik.

Gute Gelegenheit, das alles nachzuholen!
arboretum - 11. Apr, 20:47

Von Gewerkschaftspolitik hatte ich damals auch keinen blassen Schimmer, das kam erst später im Soziologiestudium, nachdem ich wieder nach Deutschland zurückgekehrt war. Wobei ich mich mit den Arbeitsbeziehungen in Großbritannien am intensivsten befasste.
Jossele - 10. Apr, 17:06

Ich sag da jetzt lieber nichts, weil meiner Meinung nach war vom Falklandkrieg bis hin zu den Arbeitsniederlegungen einiges humaner zu lösen gewesen.
Populismus ist aber seither wieder salonfähiger geworden.
Gelöst hat Thatcher kein Problem, aber das mit Nachhalt.

arboretum - 10. Apr, 17:56

Klar, wäre es auch anders gegangen, bestreitet doch auch niemand. Bezeichnenderweise hat aber auch die spätere Labour Regierung nichts von der thatcheristischen Arbeitsrechtsgesetzgebung rückgängig gemacht.

Übrigens sollen bei den Unterhauswahlen 1983 selbst von den Gewerkschaftsmitgliedern nur noch 39 Prozent für Labour gestimmt haben.
diefrogg - 11. Apr, 19:27

Ja, man hätte das...

alles besser machen können. Dennoch hat Thatcher mich immer abgestossen und fasziniert zugleich. Man kann als Frau gar nicht anders als sich immer wieder zu fragen: Wie hat es diese Frau an die Spitze geschafft? Wie hat sie das gemacht? Warum ist es ihr gelungen?
arboretum - 11. Apr, 20:54

Es gab Zeiten, da glaubte sie selbst noch nicht daran. In einem Artikel von Dominic Sandbrook auf der Website der BBC las ich gestern Folgendes:

---------------- schnipp -----------------

In the summer of 1970, a week after their local MP had joined the cabinet for the first time, the Finchley Press sent a journalist to interview her.

Did she, he wondered, fancy a crack at becoming Britain's first woman prime minister?

"No," Margaret Thatcher said emphatically. "There will not be a woman prime minister in my lifetime - the male population is too prejudiced."

---------------- schnapp ---------------
diefrogg - 11. Apr, 21:58

Ja, diese Aussage...

bringt der Film "The Iron Lady" sehr schön herüber. Der Streifen wird ihr als Politikerin nicht annähernd gerecht. Aber als BioPic einer starken Frau hat er ein paar hübsche Szenen.
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