30
Mai
2008

Die Welt spinnt

Die Natur spielt verrückt. Da wird China überflutet und dazu das halbe Piemont und die Rhone droht auch über die Ufer zu treten. "Und bei uns ist es furztrocken", sagt Gärtner Friederich. "Man muss 10 Zentimeter tief in den Boden graben, bis man einen Tropfen Feuchtigkeit findet. Dabei leben wir doch eigentlich in einem richtigen Regenloch."

Nicht, dass wir Menschen es mit der Verteilung der Ressourcen besser im Griff hätten. In Haiti essen die Leute Guetzli aus Lehm, weil das Mehl zu teuer geworden ist. Und hierzulande schütten die Bauern Milch in die Reuss, weil sie dafür höhere Preise wollen.

Bringt das noch irgendwer in seinen Kopf hinein?
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