9
Feb
2014

Masseneinwanderung

Heute bin ich einfach nur frustriert darüber, dass meine düsteren Prognosen eingetroffen sind. Es ist zum Kotzen.

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steppenhund - 10. Feb, 08:18

Tja, gestern abend habe ich an Sie denken müssen. Ich las das Ergebnis der Abstimmung in den online-Nachrichten.
Die Stimmungslage einer Bevölkerung ist mir ja nicht unklar. Ich kann mir vorstellen, wie eine ähnliche Befragung in Österreich oder Deutschland ausgehen könnte.
Langfristig halte ich es für eine katastrophale Entscheidung, welche die Schweiz hier getroffen hat.
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Aber vielleicht etwas zum satirischen Aufheitern: in England ist ein Minister zurückgetreten, der bei einem Gesetz für Verschärfungen gegenüber Ausländern besonders heftig tätig war. Selber hatte er eine Putzfrau ohne Arbeitserlaubnis in seinem Haus werken. Der ist zurückgetreten oder musste es.
Die Auswirkungen in der Schweiz werden keine guten sein. Aber auf Mitleid dürfen die Schweizer eh nicht hoffen, dazu haben sie zu viel Geld.
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Persönlich habe ich mir gestern die geplante Schweizreise abgeschminkt. Wie ich das schon früher mit USA-Reisen getan habe. (Was für mich mit einer gewissen finanziellen Einbusse verbunden war.) Die Schweizer Abstinenz kostet mich wenigstens nichts.

diefrogg - 10. Feb, 11:35

Auf Mitleid hoffe ich auch nicht.

Nur auf ein Quäntchen Anerkennung dafür, dass ich nach Kräften versucht habe, das Resultat zum Kippen zu bringen (und das, obwohl ich einen Job habe, bei dem ich dafür bezahlt werde, dass ich keine Meinung habe). Ich habe mindestens drei Unschlüssige noch zur Räson gebracht. Genützt hats dann doch nichts.

Nun ja. Wir werden damit leben müssen. Dass Sie Ihre Reise in die Schweiz (deren Planung ja offenbar noch nicht so weit fortgeschritten war) gencancelt habe, bedaure ich natürlich. Aber vielleicht lernen wir uns mal kennen, wenn die internationalen Beziehungen hierzulande wieder unter einem besseren Stern stehen.
trox - 10. Feb, 23:41

24h später

ist es immer noch zum kotzen. tucholsky zitieren hilft nicht wirklich, ausgewandert bin ich schon ... aber draussen ist's nur graduell besser. die sprichwörtliche toleranz der holländer ist mehrheitlich eine blanke lüge, die schottische unabhängigkeitsbestrebungen auch ein zutiefst nationalistisxhes projekt. überhaupt feierr nationalismus allenthalben urständ ... und es ist grade mal hundert jahre her seit dem ausbruch des ersten 'welt'kriegs. nein, das stimmt nicht optimistisch. schade auch...

diefrogg - 11. Feb, 13:00

Ja, dieses Gefühl...,

dass man dem Nationalismus ausgeliefert ist, kann ich sehr gut verstehen. Ich bekam zeitweilig nur schon eine neue Welle Brechreiz, wenn die Gratulationen von Ukip und Herrn Wilders kamen. Wir hierzulande müssen jetzt genau analysieren, wer was falsch gemacht hat - damit ein solches Debakel sich nicht wiederholt. Ich glaube nämlich, dass es zu verhindern gewesen wäre, wenn gewisse Leute nicht mit offenen Augen gepennt hätten (zum Beispiel die Herren Schneider-Ammann, Müller und Karrer und Frau Sommaruga, aber auch die versammelten Linken). Sehr böse bin ich auf Rudolf Strahm, der doch tatsächlich im "Tagi" noch im Januar einen auf Stimmfreigabe gemacht hat.

In meinen Augen war das nicht nur ein nationalistisches Ja, aber dazu dann in einem neuen Beitrag mehr.
schneck08 - 11. Feb, 02:06

Ich bin sozialisiert mit noch kompletteuropäischen Grenzkontrollen und einem eingerichteten und dann wieder aufgelassenen Konto (NATO-Doppelbeschluss) bei der Volksbank Winterthur. Das war lustig (für mich, spätpubertär) und ist Geschichte. Nebenbei konnte ich die Sammlung Reinhart ansehen, das war viel eindrucksvoller, als die versteckten Scheine in der Unterwäsche der Mutter. Bin aufgewachsen mit der Frage "Kind, weiss Du eigentlich, wie man zur Not zu Fuss in die Schweiz läuft? Oder schwimmt?". Das war Kalter Krieg eben, das war die Mutter aus Ostpreußen und für sie war das nicht lustig. / Das Frustrieren überlassen Sie am besten denjenigen, die so gestimmt haben. Als German hab ich gelernt, mit Fremdschämen umzugehen. Das ist nicht immer leicht, oft gemein, oft berechtigt, aber es stählt einen gegenüber allzu leichtfertigen Verallgemeinerungen und vorteilsorientierten Argumentationen des Politischen, Finanziellen und Nationalen. Ich finde es immer noch sehr schön, dass es die Schweiz gibt. Vielleicht auch, weil ich nicht wenige Schweizer kenne. Und weil ich auch schon einige sich verändernde Sachen erlebt habe. Der Kirschkern konnte ich zum Beispiel bei einer Reise in die Schweiz vorführen, wie Grenzkontrolle geht. Mit rechtzeitigem Musikausmachen im KfZ, um Himmels Willen langsam fahren und freundlich die schon zwei Kilometer vor der Demarkation herausgeholten Pässe bereithalten. Mitsamt der anschließenden Erleichterung des (ebenso meist freundlichen) Durchwinkens von bewaffneten Menschen, die komischerweise auch Deutsch sprechen. Will eigentlich sagen: Von der Politik, der Macht der Finanz oder der EU-Administrative sollten wir uns unser grundeuropäisches Gefühl nicht kaputtmachen lassen. Denn dieses Gefühl teile ich zutiefst, jenseits kommender und gehender Strömungen, auch wenn diese - hier wie dort - vorrübergehend zum Kotzen sein mögen.

diefrogg - 11. Feb, 13:04

Danke, Herr Schneck,

das ist ein sehr liebenswürdiger Kommentar. Und einer mit Horizont, gewissermassen. Dann waren Sie also mal ein Steuerflüchtling ;)

Ich habe ja in Deutschland das Fremdschämen schon fleissig geübt. Meine Freundin Helga hat mich bei einem Besuch einmal zünftig an die Kasse gebeten, als bei uns die Rechtsnationalen bei Nationalratswahlen 26 Prozent machten. Das war so extrem, dass dann weitere anwesende Freunde (Deutsche) sie gebeten haben, jetzt endlich aufzuhören, ich könne wahrscheinlich nichts dafür ;)

Dabei habe ich eigentlich gar nicht vor, mich fremdzuschämen. Aber man tuts dann doch, irgendwie.
montez - 11. Feb, 11:09

Ja. Frustriert. Zum Kotzen.

diefrogg - 11. Feb, 13:05

Immer noch, ne?

Das Schlimme ist, dass selbst mir nur allmählich dämmert, dass man das Ganze nicht einfach rückgängig machen kann.
arboretum - 11. Feb, 14:56

Der Tagesspiegel berichtet heute, dass zwei Medienforschungsinstitute unabhängig voneinander schon vor der Abstimmung feststellten, dass die Medien zu diesem Abstimmungsergebnis beigetragen haben. Zum einem, indem die Kampagne zum Teil auf Zuspruch stieß, zum anderen, indem von Ausländern immer nur im Zusammenhang von Problemen berichtet wurde.

Irgendwo hörte ich, dass gerade in der deutschsprachigen Schweiz viele Leute für Einwanderungsbeschränkungen gestimmt haben. Interessant auch, dass sich der Zorn über steigende Mieten gegen die Zuzügler richtet und nicht gegen die Vermieter - die mit überwältigender Mehrheit selbst Schweizer sein dürften.

Wäre ich Arbeitsimmigrantin in der Schweiz, hätte ich mich gestern kurzfristig wegen akuter Übelkeit krank gemeldet und gehofft, dass es möglichst viele andere Arbeitsimmigranten genauso machen und einfach einmal einen Tag daheim bleiben. Dann hätten diese 50,3 Prozent sehr schnell gemerkt, was los ist, ohne die ausländischen Arbeitskräfte.

Sie kotzen übrigens nicht alleine, Frau frogg, 80.000 Auslandschweizer in Deutschland tun das wohl auch gerade. Sie befürchten nun Einschränkungen, sagt die Präsidentin der Auslandschweizer im Interview dem Tagesspiegel.

Da die Schweizer Regierung drei Jahre lang Zeit hat, dieses Ergebnis umzusetzen, könnte es bis dahin eigentlich auch noch eine Abstimmung geben, die das Ergebnis rückgängig macht - zumal, wenn sich zeigt, welche Nachteile der Schweiz im Kontakt mit der EU dadurch entstehen. Aber wie der Tagesspiegel des Weiteren berichtet, planen einige Hardliner noch radikalere Abstimmungen.

P.S. Der Wirtschaftsminister von Baden-Württemberg soll angeblich gar nicht so böse über das Abstimmungsergebnis gewesen sein. Das Bundesland mit der niedrigsten Arbeitslosenquote könnte viele der in Deutschland ausgebildeten Fachkräfte, die nun in der Schweiz arbeiten, selbst auch gut gebrauchen.

diefrogg - 11. Feb, 18:46

Schade, dass der...

Tagesspiegel keinen Link zu den beiden Studien hat. Aber als Medienschaffende weiss ich ja: Es sind immer die Medien an allem Schuld. Das macht ja alles soooo einfach! Ich persönlich habe das Mediengeschehen vor der Abstimmung ungefähr so erlebt: Tagtäglich bombardierte die Nein-Phalanx die Medien mit ihren Argumenten, die sich stets ähnelten (Arbeitgeberverband, Gewerkschaften, Komitees, Verbände, Verbände, Verbände: Man drohte immer sehr wolkig mit der Rache der EU). Selbst ich empfand das allmählich als monoton und bevormundend. Dann kamen die journalistischen Leitartikler, alle dagegen, ausser unserem ehemaligen Preisüberwacher und Vorzeige-Sozi Rudolf Strahm, der im "Tagi" plötzlich Stimmfreigabe verlauten liess. Weil der Bundesrat zu wenig gegen Lohndumping mache, erinnere ich mich vage. Das war natürlich grob fahrlässig von Herrn Strahm.

Zudem muss man wissen, dass die mittelgrossen Zeitungen im Land zurzeit voll vom Strukturwandel in der Medienbranche erfasst sind. Es gibt nur noch wenige Medienschaffende, die überhaupt die Kapazitäten haben, über ein Repo mit ein bisschen Grips nachzudenken. Bei uns in der Gegend hätte man einfach mal ein Berghotel aufsuchen können. Die Gäste: Schweizer und Deutsche. Die Kellner: Deutsche. Die Zimmermädchen: Portugiesinnen (aber da muss man dann schon auch ein bisschen hinsehen wollen. Die sieht man ja meist nicht). In der Küche: Wahrscheinlich mindestens ein Tamile.

Interessanter waren die Leserbriefspalten: Das war nämlich keine schweigende Mehrheit, die sich da für alle völlig überraschend Luft verschaffte. Jeder, der lesen kann, konnte sehen, was da in der Luft lag.

Und: Ja, ein Streik der ArbeitsmigrantInnen, das wäre was!

Und, ja: Es sind noch radikalere Vorlagen in der Warteschlaufe. Aber ich hoffe, jetzt setzt hier allmählich ein Erwachen ein.

Noch zur Wiederholung von Abstimmungen: Zweimal innert kurzer Zeit über dasselbe abzustimmen, gilt als so genannte Zwängerei und ist verpönt. Und am Sonntagabend hatte das Ganze ja etwas schaderhaft Irreversibles. Aber ich sehe das auch so: Vielleicht warten wir jetzt mal ein Jährchen ab, schauen was passiert, und dann tun wir etwas, was nochmals für empörte, heimattümelnde Diskussionen sorgen wird: Wir stimmen nochmals über die bilateralen Veträge ab.
arboretum - 12. Feb, 11:18

Hier ist der Link zu der Pressemeldung von Media Tenor. Den Link zu der Studie der Züricher Uni finden Sie sicherlich schneller als ich.

Was den Strukturwandel in den Medien betrifft, zeigen Sie mir 'mal ein Land, wo das nicht der Fall ist.
arboretum - 12. Feb, 11:32

Bitteschön. Das Dossier: Abstimmungs-Monitor der UZH. War übrigens ganz leicht zu finden. ;-)
diefrogg - 12. Feb, 13:20

Ja, den Strukturwandel...

in den Medien gibts überall. Es gibt aber nicht überall Volksabstimmungen. Man könnte bestimmt an diesem Fall zeigen, dass der (hierzulande gut dokumentierte) Qualitätsverlust in den Medien - bedingt durch die Umstrukturierung - eine Gefahr für die Demokratie ist. Da würde ich sogar beipflichten.

Es ist richtig, dass die portugieischen Zimmermädchen und die tamilischen Küchenhilfen in der Berichterstattung fehl(t)en. Wie immer.

Hingegen stelle ich auch fest: Wenn das Fernsehen oder das Radio mit Experten oder Beamten spricht, dann sind das sehr oft Deutsche, die in der Schweiz wohnen und forschen oder arbeiten. Die haben als real existierende Experten ihre eigene Präsenz in den Medien. Sie existieren also medial durchaus.

Übrigens: Worüber diskutieren wir hier überhaupt? Dass die Medien schuld sind an diesem Debakel? Natürlich sind die Medien auch schuld. Wir sind alle schuld, wir sind ein Staat und eine direkte Demokratie, die sich diesmal fürchterlich geirrt hat. Das müssen sie nicht mir erklären.
arboretum - 12. Feb, 13:41

Die zitierten Medienforschungsinstitute sind beides Schweizer Institute, ich habe keinen triftigen Grund, an der Seriosität dieser Forscher zu zweifeln. Sie etwa? Und es wurde nirgends behauptet - auch von mir nicht -, dass allein die Medien Schuld seien, es hieß lediglich, sie haben dazu beigetragen.

Es gibt meines Erachtens durchaus Diskussionsbedarf im Hinblick auf die Kampagnenfähigkeit der Initiativgegner. Offensichtlich haben sie es nicht geschafft, ihre Standpunkte erfolgreich zu vermitteln. Und selbst Sie als Medienschaffende sprachen ja sogar davon, dass Sie der Art und Weise, wie die Gegenargumente in den Medien dargestellt wurden, überdrüssig waren. Insofern sehe ich auch Diskussionsbedarf, was die journalistische Aufbereitung des Themas angeht.

Und im Übrigen gibt es keinen Grund, sich wegen meiner Kommentare und Links auf den Schlips getreten zu fühlen, oder weil mir das Argument, ein Teil der Schweizer Medien habe sich wegen des Strukturwandels und der Auflagenzahlen vom rechtspopulistischen Gedröhne einwickeln lassen "müssen", etwas zu einfach gestrickt ist.

Weil die Mutter der Idioten bekanntlich immer schwanger ist, bin ich auch sehr froh, dass es in anderen Ländern keine Volksabstimmungen gibt. Ich fürchte allerdings, dass bei den Wahlen zum EU-Parlament rechtspopulistische, europafeindliche Parteien reichlich Aufwind bekommen - nicht zuletzt auch durch dieses Schweizer Abstimmungsergebnis. In Deutschland hielt bislang die Prozenthürde diese Idioten aus dem EU-Parlament draußen, in anderen EU-Ländern war das nicht der Fall.

Nachtrag: Wie ich sehe, haben Sie Ihren Kommentar nachträglich nochmals geändert, während ich Ihnen antwortete. :-)
Da stand doch etwas über Ihre Tätigkeit in den Medien seit über 20 Jahren und was ich Ihnen deshalb glauben könne.
diefrogg - 12. Feb, 18:09

Frau arboretum,

Zu den beiden Studien das hier aus der NZZ.

Bitte entschuldigen Sie, wenn ich auf den Satz "die Medien sind schuld" gereizt reagiere. Ich höre ihn in meinem Job pro Woche drei- bis viermal. Zu jedem erdenklichen Thema.

Hier hatte ich einen sehr langen Kommentar geschrieben, den ich nun leider versehentlich gelöscht habe. Und ich mag ihn im Moment nicht mehr rekonstruieren. Vielleicht morgen.

Vielleicht die Antwort auf Ihre Frage: Nein, ich zweifle nicht an der Seriosität der Arbeiten. Aber Sie können mir glauben: Ich war als Medienschaffende in dieser Zeit selber sehr nahe am Geschehen. Studien beeindrucken mich nicht besonders.
arboretum - 12. Feb, 23:59

Also gut, jetzt also zum dritten Mal: Da stand lediglich, dass die Medienberichterstattung dazu beigetragen hat. Nirgendwo stand in meinen Kommentaren, dass die Medien Schuld hatten. Das haben allein Sie in meine Kommentare hineingelesen.

Auch das von Ihnen verlinkte Medienblog der NZZ räumt ein, dass

Wissenschaftliche Untersuchungen (.) seit längerem darauf hin[weisen], dass die Medien die positiven Aspekte der Migration nicht angemessen darstellten.

Wenn Sie trotzdem meinen, die Schweizer Medien hätten es überhaupt nicht nötig, die Berichterstattung und die Wahl der journalistischen Darstellungsformen kritisch zu hinterfragen, fein.

Zu guter Letzt möchte ich darauf aufmerksam machen, dass in dieser Diskussion ich diejenige war, die darauf hinwies, dass ersten drei Jahre Zeit bleiben, diese Vorgabe umzusetzen, und es zweitens bis dahin möglicherweise nochmals eine Abstimmung geben könnte. Weder habe ich irgendwelche Schweiz-Reisen abgeblasen noch boykottiere ich jetzt Schweizer Schokolade.
diefrogg - 13. Feb, 12:33

Also, ich bitte Sie!

Ob irgendwer zu irgendetwas beiträgt oder mitschuldig ist, das ist doch ein- und dasselbe, oder?!

Ausserdem habe ich nie behauptet, die Schweizer Medien hätten es nicht nötig, die Berichterstattung in dieser Sache zu hinterfragen. Im Gegenteil! Die Studien treffen einen sehr empfindlichen Nerv, aber sie beginnen nicht einmal, das Problem zu analysieren oder zu erklären, das können Sie mir glauben!

Im übrigen bitte ich nochmals um Verständnis und Entschuldigung für meine Gereiztheit. Für mich ist diese Sache aus verschiedenen Gründen extrem emotional - ich kann in diesem Forum gar nicht anfangen, sie alle zu beleuchten. Aber ich werde mehr darüber schreiben.
arboretum - 13. Feb, 13:42

Entschuldigung akzeptiert. Ich bitte aber meinerseits darum, diese Gereiztheit wegen des Abstimmungsergebnisses und der damit verbundenen Themen nicht an mir abzulassen. Wenn man Diskussionen zu einem Thema nicht möchte oder aushält, ist es möglicherweise besser, von vornherein keine Kommentare zu einem bestimmten Posting zuzulassen. Das ist legitim.
diefrogg - 14. Feb, 13:12

Tja, da verlangen Sie...

etwas Schwieriges, Frau Arboretum. Wie kann ich im Voraus wissen, welche Diskussionspunkte beim Verfassen eines Blogbeitrags auf mich zukommen?

Ausserdem führe ich diesen Blog, um mich herausfordern zu lassen. Gerade deshalb schätze ich auch Ihre Kommentare. Es würde mir leid tun, sie in Zukunft missen zu müssen. Ich verspreche Ihnen aber, dass ich Ihnen in Zukunft klar, aber höflich mitteilen werde, dass ich über bestimmte Punkte nicht diskutieren möchte, wenn es sich ergibt.
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