Katastrophen-Stimmung
Am Samstag skypten wir mit dem Tigerbruder. Er wohnt seit 20 Jahren in Amerika. Arbeitet als freier Mitarbeiter für Blätter, deren Namen ich nur mit einer gewissen Ehrfurcht über die Lippen bringe. "Arbeitest Du jetzt immer noch bei diesem Käseblatt?" pflegte er wegen meiner bescheidenen Stellung im Leben mit mir zu frotzeln.
Aber diesmal sind die Nachrichten nicht gut. Die Krise hat den amerikanischen Blätterwald flachgelegt, die fetten Budgets für freie Mitarbeiter sind weggebrochen. Im Moment bringt Frau Tigerbruder die kleine Familie mit ein bisschen Hausfrauen-Immobilienhandel durch.
"Hier fühlt es sich allmählich an, als würde die Welt von allen Seiten her zusammenbrechen", sagt der Tigerbruder
Denn da ist ja noch die Ölkatastophe im Golf von Mexiko. "Hier sind nicht einmal anständige Nachrichten über das Ding zu haben", sagt der Tigerbruder, "Seit Tagen versuchen sie uns zu erklären, wie viel Öl da täglich ausfliesst. In Gallons. Und wenn Du glaubst, Du hast endlich den Durchblick, dann wechseln die Masseinheit und reden von Hektolitern!"
Und dann die Krankenkassen-Reform! "Obama hat zu viele Kompromisse gemacht. Der Wettbewerb zwischen den Kassen spielt nicht. Die zocken uns ab. Es fühlt sich an wie in Griechenland. Wer hier noch etwas für sein Geld tut, ist selber schuld."
Und länger und länger wird die Liste.
Na gut. Die Masseinheiten brachten die Blätter auch damals während Tschernobyl-Krise durcheinander. Das war vor 25 Jahren, als die Newswelt noch in Ordnung schien. Und der Tigerbruder ist Weltmeister im Heraufbeschwören von apokalyptischen Stimmungen. Aber die Ölkatastrophe da unten, die finde ich selber auch zum Verzweifeln. Ich finde, die wird von den hiesigen Medien unterschätzt.
Der Tigerbruder ist unrasiert. Drüben ist es ja noch früh. Aber ich habe den Eindruck, seine Augen liegen tiefer als sonst. Er hat Schatten im Gesicht. Und plötzlich kann ich mich eines schrecklichen Gedankens nicht erwehren: diese Skype-Bildausschnitte sind einfach viel zu ähnlich wie jene der Dust Bowl-Bilder von Dorothea Lange und Margaret Bourke-White aus den 30-er Jahren.
Aber diesmal sind die Nachrichten nicht gut. Die Krise hat den amerikanischen Blätterwald flachgelegt, die fetten Budgets für freie Mitarbeiter sind weggebrochen. Im Moment bringt Frau Tigerbruder die kleine Familie mit ein bisschen Hausfrauen-Immobilienhandel durch.
"Hier fühlt es sich allmählich an, als würde die Welt von allen Seiten her zusammenbrechen", sagt der Tigerbruder
Denn da ist ja noch die Ölkatastophe im Golf von Mexiko. "Hier sind nicht einmal anständige Nachrichten über das Ding zu haben", sagt der Tigerbruder, "Seit Tagen versuchen sie uns zu erklären, wie viel Öl da täglich ausfliesst. In Gallons. Und wenn Du glaubst, Du hast endlich den Durchblick, dann wechseln die Masseinheit und reden von Hektolitern!"
Und dann die Krankenkassen-Reform! "Obama hat zu viele Kompromisse gemacht. Der Wettbewerb zwischen den Kassen spielt nicht. Die zocken uns ab. Es fühlt sich an wie in Griechenland. Wer hier noch etwas für sein Geld tut, ist selber schuld."
Und länger und länger wird die Liste.
Na gut. Die Masseinheiten brachten die Blätter auch damals während Tschernobyl-Krise durcheinander. Das war vor 25 Jahren, als die Newswelt noch in Ordnung schien. Und der Tigerbruder ist Weltmeister im Heraufbeschwören von apokalyptischen Stimmungen. Aber die Ölkatastrophe da unten, die finde ich selber auch zum Verzweifeln. Ich finde, die wird von den hiesigen Medien unterschätzt.
Der Tigerbruder ist unrasiert. Drüben ist es ja noch früh. Aber ich habe den Eindruck, seine Augen liegen tiefer als sonst. Er hat Schatten im Gesicht. Und plötzlich kann ich mich eines schrecklichen Gedankens nicht erwehren: diese Skype-Bildausschnitte sind einfach viel zu ähnlich wie jene der Dust Bowl-Bilder von Dorothea Lange und Margaret Bourke-White aus den 30-er Jahren.
diefrogg - 10. Mai, 18:52
11 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
steppenhund - 10. Mai, 20:29
Zusatz eines Besserwissers
Eine immer wieder wiederholte Zahl, die in den österreichischen Medien kolportiert wurde, lautet 800.000 Liter Öl, die täglich ausfließen. Das sind 8 000 Hektorliter, was natürlich viel weniger klingt. Es ist durchaus nachvollziehbar, dass die amerikanische Presse diesen Übergang gerne verwendet.
Im internationalen Gebrauch wird das US-amerikanische Barrel mit 158,987 Liter verwendet.
Die 800.000 Liter entsprechen daher ungefähr 5000 Barrel.
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In Gallonen drückt sich das aber mit 212000 Gallonen aus..
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Die Amerikaner denken in Gallonen. Den Übergang zu Liter kann man dann noch vertreten, weil ein Liter ja viel weniger ist eine Gallone. Aber eine 6-stellige Gallonenmenge klingt auch für Amerikaner nach viel. Da ist dann die Verwendung von Hektoliter noch euphemistischer, wenn man mit einer 4-stelligen Zahl auskommt.
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Die 5000 Barrel entsprechen aber auch eine Menge von 633 Tonnen. (Auf Erdöl bezogen).
Bei dem bisher schlimmsten Erdöl-Unglück (Exxon Valdez) vor Alaska flossen 40.000 Tonnen aus.
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Das heißt, dass nach drei Monaten (solange soll die Reparatur dauern) bereits nach zwei Tagen des Unglücks von Deepwater Horizon die ausgeflossene Menge mehr als das bisher schlimmste Erdöl-Desaster bedeutet. Das will man den Leuten natürlich nicht zumuten. Es ist aber ein Fakturm, dass wir es mit einer der größten Umweltkatastrophen zu tun haben, die wir uns als Mensch-gemacht überhaupt vorstellen können.
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Aber dafür fahren die Amerikaner mit Benzin, dass seit ich mich erinnern kann, nur ein Viertel von dem kostet, das wir bezahlen. Und für das sie schon ab und zu einmal einen Krieg im Irak riskieren.
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Der Vergleich mit Tschernobyl hinsichtlich der Einheiten trifft zu. Allerdings ist die Umrechnung heute mit den Quellen des Internet und mit Wikipedia lässt sie sich in wenigen Minuten durchführen. Schneller, als es das Schreiben dieses Textes ist.
Damals war ich aber sehr interessiert daran, was Sache ist, da ich wenige Tage danach in die Sovjetunion fahren musste. Ich habe einen Vormittag gebraucht, bis ich mir die Zusammenhänge zwischen Röntgen, REM, Becquerel, etc. klar machen konnte. Und zwischen diesen Einheiten gibt es auch keine unmittelbare Entsprechung, weil manche absolut und manche relativ zu werten sind.
Der österreichische Rundfunk war sehr freizügig mit der Umschaltung zwischen den einzelnen Einheiten.
Dabei passierte auch folgende Stilblüte.
A) Wir sind immer SICHER GEWESEN.
B) DIE RADIOAKTIVITÄT HAT STARK ABGENOMMEN UND BETRÄGT NUR MEHR EIN HUNDERSTEL VOM GESTRIGEN WERT.
C) DIE RADIOAKTIVITÄT LIEGT BEI DER HÄLFTE DES ZULÄSSIGEN GRENZWERTES.
Schlussfolgerung: am Tag n-1 lag sie FÜNFZIGMAL ÜBER DEM GRENZWERT.
Das hat man uns aber unterschlagen.
Selbst Frau Columbo war damals stinksauer, dass man die Kinder am 1. Mai laut Medien ohne weiters im Sand spielen lassen durfte.
Ich merke mir sowohl die Zahlenspielereien als auch meine Wut, die ich bei derartigen Verarschungen empfinde.
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Bitte nicht wundern - ich poste das auch noch einmal bei mir, denn ich wollte es schon lange einmal niederschreiben.
Im internationalen Gebrauch wird das US-amerikanische Barrel mit 158,987 Liter verwendet.
Die 800.000 Liter entsprechen daher ungefähr 5000 Barrel.
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In Gallonen drückt sich das aber mit 212000 Gallonen aus..
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Die Amerikaner denken in Gallonen. Den Übergang zu Liter kann man dann noch vertreten, weil ein Liter ja viel weniger ist eine Gallone. Aber eine 6-stellige Gallonenmenge klingt auch für Amerikaner nach viel. Da ist dann die Verwendung von Hektoliter noch euphemistischer, wenn man mit einer 4-stelligen Zahl auskommt.
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Die 5000 Barrel entsprechen aber auch eine Menge von 633 Tonnen. (Auf Erdöl bezogen).
Bei dem bisher schlimmsten Erdöl-Unglück (Exxon Valdez) vor Alaska flossen 40.000 Tonnen aus.
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Das heißt, dass nach drei Monaten (solange soll die Reparatur dauern)
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Aber dafür fahren die Amerikaner mit Benzin, dass seit ich mich erinnern kann, nur ein Viertel von dem kostet, das wir bezahlen. Und für das sie schon ab und zu einmal einen Krieg im Irak riskieren.
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Der Vergleich mit Tschernobyl hinsichtlich der Einheiten trifft zu. Allerdings ist die Umrechnung heute mit den Quellen des Internet und mit Wikipedia lässt sie sich in wenigen Minuten durchführen. Schneller, als es das Schreiben dieses Textes ist.
Damals war ich aber sehr interessiert daran, was Sache ist, da ich wenige Tage danach in die Sovjetunion fahren musste. Ich habe einen Vormittag gebraucht, bis ich mir die Zusammenhänge zwischen Röntgen, REM, Becquerel, etc. klar machen konnte. Und zwischen diesen Einheiten gibt es auch keine unmittelbare Entsprechung, weil manche absolut und manche relativ zu werten sind.
Der österreichische Rundfunk war sehr freizügig mit der Umschaltung zwischen den einzelnen Einheiten.
Dabei passierte auch folgende Stilblüte.
A) Wir sind immer SICHER GEWESEN.
B) DIE RADIOAKTIVITÄT HAT STARK ABGENOMMEN UND BETRÄGT NUR MEHR EIN HUNDERSTEL VOM GESTRIGEN WERT.
C) DIE RADIOAKTIVITÄT LIEGT BEI DER HÄLFTE DES ZULÄSSIGEN GRENZWERTES.
Schlussfolgerung: am Tag n-1 lag sie FÜNFZIGMAL ÜBER DEM GRENZWERT.
Das hat man uns aber unterschlagen.
Selbst Frau Columbo war damals stinksauer, dass man die Kinder am 1. Mai laut Medien ohne weiters im Sand spielen lassen durfte.
Ich merke mir sowohl die Zahlenspielereien als auch meine Wut, die ich bei derartigen Verarschungen empfinde.
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Bitte nicht wundern - ich poste das auch noch einmal bei mir, denn ich wollte es schon lange einmal niederschreiben.
diefrogg - 10. Mai, 20:50
Das ist ganz in Ordnung...
Herr Steppenhund! Sie machen das sehr gut, und Ihre Wut ist im Grunde die einzig adäquate Reaktion! Ich kann das nicht rechnen. Ich weiss nur: Das ist VIEL Öl, und es wird jeden Tag mehr. Und niemand hat die Kontrolle darüber. Es bedroht das Ökosystem des Mississippi-Deltas, was mir an sich schon fast das Herz bricht. Nicht nur, weil ich wunderbare Erinnerungen an diese Gegend habe, sondern weil das Ganze eine unerhörte, von Menschen ganz allein verschuldete Katastrophe ist. Das Ganze droht ausserdem in den Golfstrom überzuschwappen, und das heisst, dass bei uns die Fischstäbchen knapp werden. Und noch viel mehr als das...
steppenhund - 10. Mai, 21:26
Allerdings ist ein Satz bei mir total falsch. Exxon Valdez war nicht das größte Ölunglück. Siehe den Nachtrag auf meiner Seite.
Die Amerikaner haben bereits weitaus Schlimmeres angerichtet.
Und ich habe noch einmal korrigiert. Bin einer Zeitungsdarstellung aufgesessen, ohne selbst noch die Plausibilität zu prüfen. Das betrifft aber nur die Tonnenumrechnung, alle anderen Daten stimmen.
Die Amerikaner haben bereits weitaus Schlimmeres angerichtet.
Und ich habe noch einmal korrigiert. Bin einer Zeitungsdarstellung aufgesessen, ohne selbst noch die Plausibilität zu prüfen. Das betrifft aber nur die Tonnenumrechnung, alle anderen Daten stimmen.
rosawer - 11. Mai, 15:42
Auch bei mir spüre ich
eine enorme Verunsicherung. Gut, ich lebe in Euroland und stehe kurz vor der Verbeamtung. Da könnte man sagen, was will die überhaupt. Aber was mache ich, wenn der Staat bankrott geht? Weil der Euro den Bach runtergeht, weil Merkel und Sarkozy sich nicht einigen können und jeder der wichtigere sein will? Es ist ein eher unwahrscheinliches Szenario, aber eben nur "eher unwahrscheinlich". Der Gedanke ist da, jenseits rationaler Überlegungen, natürlich.
diefrogg - 11. Mai, 19:29
Sie stehen vor der....
Beamtung?! So viel Glück möchte ich haben! Ich arbeite seit fünfzehn Jahren in einer Branche, in der Jobs schneller verschwinden als in der Landwirtschaft! Aber es ist schon so: Sicherheit scheints heute nirgendwo mehr zu geben!
rosawer - 12. Mai, 21:15
Verbeamtung heisst heute ja,
dass man vom zweitstärksten Akteur angestellt und beschützt wird. Es ist aber eben längst nur der zweistärkste, wie die Pleiten in Island, Kalifornien und hoffentlich nicht bald auch Griechenland zeigen. Aber um Fakten geht es mir gar nicht, sondern darum, wie sich die vom Tigerbruder formulierte Unsicherheit und vom Steppenwolf in Wut verwandelte Angst ausdrückt. Sie, Frau Frogg, zum Beispiel, zitieren Bildmaterial aus der Grossen Depression und ziehen damit eine Parallele zwischen damals und der heutigen Situation. Obwohl wir ja noch gar keine solche Depression haben. (Oder vielleicht doch?) Ich bin da viel selbstbezogener und denke nur an meine eigene kleine Stelle und produziere einen gleichermassen scharfen Kontrast zwischen der Sicherheit des Staatsbeamtentums und der Gefahr der Grossen Depression. Das einzige, was daran real ist, ist sind die Kontraste und in der Lücke dazwischen finde ich sie wieder, die Ängste. Zumindest in diesem Fall.
diefrogg - 13. Mai, 09:53
Ja, ich glaube, wir...
verstehen uns schon richtig. Ich habe die Bilder durchaus im Bewusstsein gewählt, dass es sich um Bilder aus einer grössten Wirtschaftskrise, an die wir uns halbwegs erinnern und einer (menschengemachten) Naturkatastrophe handelt. Wir wissen im Moment wirklich nicht, wo wir stehen und was uns noch blühen wird.
Ich habe sie auch aus sehr persönlichen Gründen gewählt. Ich habe meinen Schwager und seine Frau ein paar Jahre nicht gesehen, sehe sie nur hie und da auf Skype. Mir ist aufgefallen, dass sie gealtert wirken. Aber ist es eine "normale" Alterung, die sie gezeichnet hat? Oder haben sie grössere Sorgen als wir wissen? Wie vergleichbar sind ihre Sorgen mit den Sorgen von Menschen, die existenziell wirklich am Abgrund stehen. Was kommt noch auf sie zu? Was kommt auf uns zu?
Wir wollen uns nicht streiten darüber, wer von uns beiden die "echteren" existenziellen Sorgen hat. Ich muss nur anmerken: Ich arbeite in einer Krisenbranche und bin gesundheitlich angeschlagen. Jeder neue Schub Taubheit kann mich meinen Job kosten. Dann werde ich höchst wahrscheinlich ein Sozialfall. Deshalb träume ich von einer Beamtenstelle. Aber ich weiss, dass eine Beamstelle die Hölle auf Erden sein kann und dass viele Staaten am Abgrund stehen. Wäre ich an ihrer Stelle, würde ich mir wahrscheinlich ähnliche Gedanken machen.
Ich habe sie auch aus sehr persönlichen Gründen gewählt. Ich habe meinen Schwager und seine Frau ein paar Jahre nicht gesehen, sehe sie nur hie und da auf Skype. Mir ist aufgefallen, dass sie gealtert wirken. Aber ist es eine "normale" Alterung, die sie gezeichnet hat? Oder haben sie grössere Sorgen als wir wissen? Wie vergleichbar sind ihre Sorgen mit den Sorgen von Menschen, die existenziell wirklich am Abgrund stehen. Was kommt noch auf sie zu? Was kommt auf uns zu?
Wir wollen uns nicht streiten darüber, wer von uns beiden die "echteren" existenziellen Sorgen hat. Ich muss nur anmerken: Ich arbeite in einer Krisenbranche und bin gesundheitlich angeschlagen. Jeder neue Schub Taubheit kann mich meinen Job kosten. Dann werde ich höchst wahrscheinlich ein Sozialfall. Deshalb träume ich von einer Beamtenstelle. Aber ich weiss, dass eine Beamstelle die Hölle auf Erden sein kann und dass viele Staaten am Abgrund stehen. Wäre ich an ihrer Stelle, würde ich mir wahrscheinlich ähnliche Gedanken machen.
walküre - 11. Mai, 16:36
... und die Katastrophen sind hier wie dort "hausgemacht", das heißt von Menschen verschuldet.
Wenn Sie gestatten, setze ich ergänzend noch zwei Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Margaret_Bourke-White
http://www.gallerym.com/works.cfm?ID_artist=17
Wenn Sie gestatten, setze ich ergänzend noch zwei Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Margaret_Bourke-White
http://www.gallerym.com/works.cfm?ID_artist=17
trox - 1. Jun, 19:42
diefrogg - 2. Jun, 18:10
Oh! Von motherjones
habe ich auch noch etwas Hübsches. Man beachte die Autowerbung ganz oben.
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https://froggblog.twoday.net/stories/6330916/modTrackback