Lieben, sterben
Über dieses Buch habe ich mit mehreren Bekannten leidenschaftlich diskutiert. Es ist ein englischer Liebesroman, ein Bestseller - und viele lesen ihn als Beitrag zur Diskussion über die Sterbehilfe - und sind sogar begeistert. Ich war es nicht. Im Gegenteil: Ich fand das Buch zum Kotzen. Hier habe ich geschrieben, warum. Wer sich für das Thema interessiert: Bittebitte lesen!!! Ich habe beim Schreiben viel Herzblut vergossen und diskutiere auch gerne. Hier oder drüben.
diefrogg - 2. Nov, 17:14
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Britt M. - 3. Nov, 14:46
Zu diesem Thema gibt es einen - meiner Meinung nach - sehr berührenden Film. "Das Meer in mir", Oscar-gekrönt als bester ausländischer Film, schon einige Jahre her.
Er zeigt beide Möglichkeiten ohne sie zu bewerten. Der Eine entscheidet sich für den Tod, die Andere dagegen. Auch heute noch sehr sehenswert wie ich finde, ab und an zu späterer Stunde im TV zu entdecken.
Er zeigt beide Möglichkeiten ohne sie zu bewerten. Der Eine entscheidet sich für den Tod, die Andere dagegen. Auch heute noch sehr sehenswert wie ich finde, ab und an zu späterer Stunde im TV zu entdecken.
diefrogg - 3. Nov, 18:57
Oh, danke...
für den Hinweis. Den schaue ich mir mal an. Vielleicht gibts ihn in unserer Leihbibliothek als DVD.
acqua - 3. Nov, 19:22
Mit Javier Bardem...
Britt M. - 4. Nov, 17:55
Halten Sie ein paar Taschentücher bereit, liebe Frau Frogg. Ich zumindest heule mich bei dem Streifen jedes Mal halb weg ... besonders bei der Verabschiedung vom Neffen ... na, schauen Sie, ob der Film Ihnen auch so gefällt wie mir. Das ist ja immer eine Geschmackssache.
diefrogg - 4. Nov, 21:32
Na, damit kann ich gut...
umgehen. Klingt immer spannender, der Film. Obwohl... ich bin nicht ganz sicher, ob ich schon für die nächste Auseinandersetzung mit dem Thema gewappnet bin. Schwindelanfälle und alles ... ist ein bisschen schwierig im Moment.
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