27
Feb
2007

Bücher als Überlebenshilfe

Dies ist ein offener Brief an Epper und an Erich. Einer, in denen ich mich beschämt zu meinen Lesevorlieben bekenne. Tja, so ist das nun mal. Und nebst Erich sind alle anderen herzlich willkommen, die sich sonst noch mit Wortmeldungen in die traute Zweisamkeit drängen wollen.

17
Feb
2007

Göschenen

Du hast recht, geschätzter Epper. Das Hotel Krone ist verkauft. An einen Deutschen namens Kai Stubenrauch. Dies meldet die Neue Luzerner Zeitung in ihrer Ausgabe vom 14. Februar. Treschs dürften ihre Holztische längst zerhackt haben, und mein Gotthard Epos ist schon nach vier Jahren totale Nostalgie. Die anderen Hotels sind offenbar fest in den Händen eines Russen namens Wladislaw Postoupalski.

Es wird Zeit für eine kleine Reise nach Göschenen. Göschenen revisited, sozusagen.

7
Feb
2007

Blogger-Regeln

Lieber Epper
Hier also der zweite Teil meiner Serie «Frogg's Best». Ein Reisebericht, ein Ausschnitt aus meinem Gotthard-Epos. Ich nenne es das Gotthard-Epos, weil jeder einzelne Eintrag für einen Blog eigentlich viel zu lang ist.

Aber siehst Du, das mag ich an MyTagebuch: Man kann sich dort um sämtliche Regeln des Bloggens futieren, ohne sich dabei schämen zu müssen. Auch die, dass Blog-Einträge kurz zu sein hätten. Oder literarisch. Oder etwas Relevantes zum Weltgeschehen sagen müssten. Da kann ich ganz einfach über mich erzählen. Das brauche ich aus irgend einem Grund.

3
Feb
2007

Mercedes fahren

Lieber Epper
Vor schier unendlich langer Zeit habe ich Dir Frogg's Best versprochen. Ich dachte so an meine 10 besten Einträge. Schnell stellte ich fest, dass ich da ein allzu vollmundiges Versprechen gemacht hatte. Ich habe ja so viel geschrieben!

Heute habe ich beim Stöbern aber einen gefunden, der Dir gefallen könnte. Den hier. Nur schon deshalb, weil er in der Nähe von Solothurn beginnt. Er ist übers Mercedes-Fahren.

Demnächst erkläre ich Dir dann auch einmal, wieso ich lieber auf MyTagebuch schreibe als hier – auch wenn es beträchtliche Nachteile hat.

14
Jan
2007

Rüpelhaft

Dies sollte eine Nachricht an meinen geschätzten Leser Epper werden. Ist aber statt dessen zu einem Lagebericht aus Frösch geworden. Deshalb stelle ich ihn hier als neuen Eintrag drauf. Und als offenen Brief.

«Sorry, Epper, da war ich wohl ein bisschen rüpelhaft gestern und habe das Adjektiv «verdammt» vielleicht auch ein wenig überstrapaziert. Das lag nicht an Dir. Das liegt an diesem blöden Virus, der mir schier das rechte Ohr kaputt gemacht hätte. Keine Kleinigkeit, wo doch mein linkes Ohr auch schon kaputt ist. Der Ohrenarzt hat zwar mein rechtes Ohr mit einer Überdosis Cortison soweit retten können (xxx). Nicht retten können hat er aber meine Lebensfreude. Im Moment empfinde ich eigentlich den ganzen Tag Überdruss und, naja, Wut und zwischendurch so etwas wie bleierne Müdigkeit. Wenn ich Manager wäre, würde ich ein Burn-out einziehen. Aber ich bin kein Manager. Deshalb schleppe ich mich irgendwie durch die Tage.

Aber: Du sollst meine «Best of...» haben. Ich werde sie hier sukzessive draufstellen. (Oder hast Du sie andernorts bereits gelesen?)

Einen herzlichen Gruss aus Frösch

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