Die Telefon-Odyssee
Seit grauer Vorzeit laufen der Fernseher und das Radio von Frau Frogg und Herrn T. dank der Firma SchnarchCom. Bilder und Ton kamen aus einem diskreten SchnarchCom-Anschluss in unserer Wohnung.
Doch dann zogen mehrere technische Revolutionen übers Land. Ihr wisst schon: Internet, Digitalfernsehen und so. Eines Tages kam Herr T mit einer neuen Idee: "Wir könnten das alles viel billiger und besser haben! Wir könnten den Fernseher, das Internet und das Telefon über dasselbe Kabel und denselben Anbieter laufen lassen." Frau Frogg rümpfte die Nase. Technik ist nicht so ihr Ding. "Wenn etwas funktioniert, sollte man es in Ruhe laufen lassen", ist stets ihr Standpunkt gewesen.
Herr T. schwieg. Aber eines Tages bekam er Besuch von zwei Söldnern der Firma FixCom. Sie waren dabei, der SchnarchCom Kunden abzujagen - mit einem günstigen Angebot genau nach der Idee von Herrn T. Sie hatten alles, sogar ein Kästchen-Kündigungsschreiben an die SchnarchCom.
Frau Frogg geriet in die Defensive. Herr T. schwor, er werde sich um alles kümmern. Wir liessen uns von der FixCom erobern und schickten unser Kündigungsschreiben an die SchnarchCom. Die Firma hätte nur noch jemanden schicken müssen, der uns das diskrete Kästchen in der Wand versiegelt.
Doch, treue Leser, Ihr seht den Konjunktiv. Seit Ende August ist unsere Kündigungsfrist bei SchnarchCom abgelaufen. Das Kästchen ist noch unversiegelt. Noch droht uns das Ungemach, dass wir sowohl bei SchnarchCom, als auch bei FixCom fürs Fernsehen bezahlen müssen.
Da griff Frau Frogg zum Telefon - und machte nach einiger Zeit ein Gesicht wie weiland dieser Herr:
Das ist Odysseus. Und, ja genau: Frau Frogg wurde zum Telefon-Odysseus, bevor eine Lösung sich abzeichnete.
Bald könnt Ihr hier mehr darüber lesen.
Doch dann zogen mehrere technische Revolutionen übers Land. Ihr wisst schon: Internet, Digitalfernsehen und so. Eines Tages kam Herr T mit einer neuen Idee: "Wir könnten das alles viel billiger und besser haben! Wir könnten den Fernseher, das Internet und das Telefon über dasselbe Kabel und denselben Anbieter laufen lassen." Frau Frogg rümpfte die Nase. Technik ist nicht so ihr Ding. "Wenn etwas funktioniert, sollte man es in Ruhe laufen lassen", ist stets ihr Standpunkt gewesen.
Herr T. schwieg. Aber eines Tages bekam er Besuch von zwei Söldnern der Firma FixCom. Sie waren dabei, der SchnarchCom Kunden abzujagen - mit einem günstigen Angebot genau nach der Idee von Herrn T. Sie hatten alles, sogar ein Kästchen-Kündigungsschreiben an die SchnarchCom.
Frau Frogg geriet in die Defensive. Herr T. schwor, er werde sich um alles kümmern. Wir liessen uns von der FixCom erobern und schickten unser Kündigungsschreiben an die SchnarchCom. Die Firma hätte nur noch jemanden schicken müssen, der uns das diskrete Kästchen in der Wand versiegelt.
Doch, treue Leser, Ihr seht den Konjunktiv. Seit Ende August ist unsere Kündigungsfrist bei SchnarchCom abgelaufen. Das Kästchen ist noch unversiegelt. Noch droht uns das Ungemach, dass wir sowohl bei SchnarchCom, als auch bei FixCom fürs Fernsehen bezahlen müssen.
Da griff Frau Frogg zum Telefon - und machte nach einiger Zeit ein Gesicht wie weiland dieser Herr:
Das ist Odysseus. Und, ja genau: Frau Frogg wurde zum Telefon-Odysseus, bevor eine Lösung sich abzeichnete.
Bald könnt Ihr hier mehr darüber lesen.
diefrogg - 24. Okt, 13:44
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