Die Abwaschmaschinen-Revolution
Es gibt ein Gerät, das den Haushalt in den letzten zwei Jahrzehnten radikal verändert hat: die Abwaschmaschine. Das habe ich letzte Woche auf die harte Tour gelernt - als wir begannen, die Wohnung des verstorbenen Tigervaters zu räumen.
Leider begibt es sich, dass wir puncto Geschirr ein wenig klamm sind. "Ach, wir übernehmen das Geschirr meiner Eltern, das ist doch ganz wunderbar!", sagte der Herr T.
In der Tat beweist das Geschirr, dass die Tigereltern Geschmack hatten. Nur ist es Goldrand-Geschirr. Etwas in der Art:
(Quelle: http://medien.markt.de)
Doch hat es über die Jahre innige Bekanntschaft mit einer Spülmaschine gemacht. Es beweist eindeutig, was auf gewissen Internet-Foren noch immer bestritten wird: Spülmaschinen verwaschen Goldränder, glaubt mir!
"Wollen wir verwaschenes Goldrand-Geschirr?" fragten Frau Frogg rhetorisch. Wären wir normale, vernünftige Mittelstandsschweizer, hätten wir an diesem Punkt gesagt: "Nein, wollen wir nicht. Wir trennen uns davon uns schaffen etwas Neues an, was unseren Bedürfnissen entspricht." Sprich: etwas Spülmaschinentaugliches.
Doch das sind wir nicht. Herr T. trennt sich schon von alten Papierfetzen nur mit schmerzverzerrtem Gesicht - von Porzellan wollen wir gar nicht anfangen! Und Frau Frogg sieht sich finanziell immer noch in ungewisser Lage. Neues Geschirr kaufen? Lieber nicht. Was also tun?
Erst an diesem Punkt rückte uns ins Bewusstsein, dass die Tigereltern noch einen zweiten Schrank voller Geschirr besessen hatten: das Goldrand-Geschirr der reichen Erbtante Dora. Schweres Geschütz. Dicke Goldränder. Die Suppenschüssel zum Seufzen schön! Etwas in der Art:
(www.mskusa.de)
Wir sollten versuchen, es zu verkaufen. Aber wer kauft Dir heute noch Goldrand-Geschirr zu vernünftigen Preisen ab?! Hat doch jeder eine Abwaschmaschine!
Leider begibt es sich, dass wir puncto Geschirr ein wenig klamm sind. "Ach, wir übernehmen das Geschirr meiner Eltern, das ist doch ganz wunderbar!", sagte der Herr T.
In der Tat beweist das Geschirr, dass die Tigereltern Geschmack hatten. Nur ist es Goldrand-Geschirr. Etwas in der Art:
(Quelle: http://medien.markt.de)
Doch hat es über die Jahre innige Bekanntschaft mit einer Spülmaschine gemacht. Es beweist eindeutig, was auf gewissen Internet-Foren noch immer bestritten wird: Spülmaschinen verwaschen Goldränder, glaubt mir!
"Wollen wir verwaschenes Goldrand-Geschirr?" fragten Frau Frogg rhetorisch. Wären wir normale, vernünftige Mittelstandsschweizer, hätten wir an diesem Punkt gesagt: "Nein, wollen wir nicht. Wir trennen uns davon uns schaffen etwas Neues an, was unseren Bedürfnissen entspricht." Sprich: etwas Spülmaschinentaugliches.
Doch das sind wir nicht. Herr T. trennt sich schon von alten Papierfetzen nur mit schmerzverzerrtem Gesicht - von Porzellan wollen wir gar nicht anfangen! Und Frau Frogg sieht sich finanziell immer noch in ungewisser Lage. Neues Geschirr kaufen? Lieber nicht. Was also tun?
Erst an diesem Punkt rückte uns ins Bewusstsein, dass die Tigereltern noch einen zweiten Schrank voller Geschirr besessen hatten: das Goldrand-Geschirr der reichen Erbtante Dora. Schweres Geschütz. Dicke Goldränder. Die Suppenschüssel zum Seufzen schön! Etwas in der Art:
(www.mskusa.de)
Wir sollten versuchen, es zu verkaufen. Aber wer kauft Dir heute noch Goldrand-Geschirr zu vernünftigen Preisen ab?! Hat doch jeder eine Abwaschmaschine!
diefrogg - 21. Okt, 11:05
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