Barocke Schönheiten
Mit diesem Beitrag beende ich meine Berichterstattung über unsere Wien-Reise. All jene, die mehr erwartet hätten, bitte ich um Verständnis. Für ein Epos war in Wien einfach das Klima nicht richtig. Um Reise-Epen zu schreiben, brauche ich eine gewisse Menge inspirierte Einsamkeit. Ich brauche gewisse Strecken kontemplativer Stille, die nur unterbrochen werden von Herrn T.s Inputs.
Unsere Zeit in Wien aber war nicht einsam und nicht kontemplativ. Sie war leben. Nicht schreiben. Und das war gut so. Grossartig.
Wer mehr über unsere Reise erfahren möchte, schaue bei Herrn T. nach. Allmählich mache ich mir Sorgen, dass er nun auch noch für Reise-Epen mein Schani wird (für alle, die das jetzt nicht verstehen: In Wien ist der Schani derjenige, der die anstrengenden Dinge erledigt - wenn ich das richtig verstanden habe).
Mein Schlusspunkt sind drei Bilder aus der barocken Karlskirche. Sie stammen von meiner vorletzten Reise nach Wien im Frühjahr 2005. Damals konnte man wegen Bauarbeiten mit einem Lift in die Kuppel fahren und die Fresken dort aus der Nähe betrachten. Ein grandioses Erlebnis. Der Lift soll im Moment noch da sein. Aber nicht mehr lange. Für alle, die können: So bald wie möglich hingehen.
Muttergottes mit Kind
Dieses Bild zeigt eine allegorische Darstellung der Ausgeglichenheit. Sie greift rechts nach Pflanzlichen und tritt den Luxus mit Füssen.
Der Anker ist ein Symbol der Hoffnung.
Die Fresken stammen von Johannes Michael Rottmayr und wurden 1726 bis 1730 gemalt. Hier einige weitere brauchbare Infos zu den Fresken.
Unsere Zeit in Wien aber war nicht einsam und nicht kontemplativ. Sie war leben. Nicht schreiben. Und das war gut so. Grossartig.
Wer mehr über unsere Reise erfahren möchte, schaue bei Herrn T. nach. Allmählich mache ich mir Sorgen, dass er nun auch noch für Reise-Epen mein Schani wird (für alle, die das jetzt nicht verstehen: In Wien ist der Schani derjenige, der die anstrengenden Dinge erledigt - wenn ich das richtig verstanden habe).
Mein Schlusspunkt sind drei Bilder aus der barocken Karlskirche. Sie stammen von meiner vorletzten Reise nach Wien im Frühjahr 2005. Damals konnte man wegen Bauarbeiten mit einem Lift in die Kuppel fahren und die Fresken dort aus der Nähe betrachten. Ein grandioses Erlebnis. Der Lift soll im Moment noch da sein. Aber nicht mehr lange. Für alle, die können: So bald wie möglich hingehen.
Muttergottes mit Kind
Dieses Bild zeigt eine allegorische Darstellung der Ausgeglichenheit. Sie greift rechts nach Pflanzlichen und tritt den Luxus mit Füssen.
Der Anker ist ein Symbol der Hoffnung.
Die Fresken stammen von Johannes Michael Rottmayr und wurden 1726 bis 1730 gemalt. Hier einige weitere brauchbare Infos zu den Fresken.
diefrogg - 4. Mai, 17:38
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