Bücher als Überlebenshilfe
Dies ist ein offener Brief an Epper und an Erich. Einer, in denen ich mich beschämt zu meinen Lesevorlieben bekenne. Tja, so ist das nun mal. Und nebst Erich sind alle anderen herzlich willkommen, die sich sonst noch mit Wortmeldungen in die traute Zweisamkeit drängen wollen.
diefrogg - 27. Feb, 16:38
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epper - 27. Feb, 18:31
Insulaner
Über die Reihenfolge liesse sich streiten, wenn es denn um eine Kanondiskussion ginge; also gut: doch ein wenig Senf: der Harry P. ist mir doch ein rotes Tuch, auch wenn ich mich redlich bemüht habe, mich anzustecken vom Fieber; ein birebitzeli meine Liebsten finden sich hier: http://www.readme.cc/main.php/de/libraries_10000/libraries_10100/library.php?uid=1208 Die Hiebe auf den Grass musst du nicht persönlich nehmen, Frogg. Mit der Blechtrommel habe ich so richtig wieder angefangen zu lesen. Ausführlicheres (zu Mann und Frau u. Ä.) folgt.
diefrogg - 28. Feb, 17:33
Die Sache mit «dem Butt»...
nehme ich Dir nicht übel. Ich habe «den Butt» auch nicht fertig gelesen. Zu viel Grass. Zu manieriert, fand ich damals. Seither hab' ichs nicht wieder versucht.
seifenblasenpusterin - 1. Mär, 15:50
solltest du aber... ich finde den butt sehr bereichernd (nicht nur auf dem teller ;))
diefrogg - 3. Mär, 10:07
Gute Idee,
liebe Seifenblasenpusterin. Im Moment langweile ich mich gerade so fürchterlich an einem Mankell-Krimi, dass «Der Butt» gar nicht schlimmer werden kann.
seifenblasenpusterin - 4. Mär, 08:42
kann ich verstehen... bei mankell langweilen mich schon allein die titel Oo
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