26
Okt
2014

Heuchelei

Gerade lese ich dieses Buch. Darin bin ich über einen bemerkenswerten Satz gestolpert: "Ich bin immer davon ausgegangen, dass der Begriff 'Heuchelei' bewusste, absichtliche Täuschung anderer beinhaltet. Doch die höfliche englische Gleichmacherei scheint eine kollektive, sogar kollaborative Selbsttäuschung zu sein."*

Das schien mir so merkwürdig, weil für mich Heuchelei per definitionem ein Element von Selbstbetrug enthält. Aber vielleicht bin ich ja einfach naiv. Auch Wikipedia wusste keine klare Antwort.

Ich frage Euch: Wissen Heuchler, dass sie heucheln? Oder merken sie es selber nicht?

Kate Fox: "Watching the English" ; London - Hodder & Stoughton, 2014, Seite 139 im Trade Paperback, meine Übersetzung.

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iGing - 26. Okt, 21:16

Meinem Verständnis nach weiß ein Heuchler, dass er etwas vorgibt, was nicht - oder nicht ganz - den Tatsachen entspricht. Er tut so, als ob ...

diefrogg - 26. Okt, 22:24

Interessant ...

danke für die Meinungsäusserung! Ich erlebe ab und zu dass jemand einer anderen Person öffentlich Heuchelei vorwirft. Ich habe dann oft den Eindruck, dass die andere Person wahrscheinlich ziemlich überrascht sein wird, ihr Verhalten als Heuchelei dargestellt zu sehen.

Aber wahrscheinlich ist das von Situation zu Situation verschieden. Vielleicht gibt es tatsächlich Heuchler, die sich bewusst sind, dass sie Wasser predigen und Wein trinken.

Ich frage mich gerade, ob ich gelegentlich Situationen erlebe, in denen ich mich beim Heucheln ertappe.
iGing - 27. Okt, 12:20

Einer anderen Person Heuchelei vorzuwerfen, heißt doch gerade, ihr vorzuwerfen, sie spiele oder gebe etwas vor, was nicht wirklich zutrifft, und sei sich dessen auch bewusst.
Überrascht kann diese andere Person dann (nur) sein, wenn der Vorwurf der Heuchelei ungerechtfertigt war [weil sie nicht etwas vorgespielt, sondern ihre ehrliche Überzeugung kundgetan hat] oder wenn sie geglaubt hat, man durchschaue ihre Lüge oder ihr verlogenes Verhalten nicht.
diefrogg - 27. Okt, 12:47

Jaja, wenn man...

davon ausgeht, dass Heuchelei das eigene Bewusstsein dafür einschliesst, dass man etwas vorgibt, dann ist diese Analyse schlüssig. Aber stellen Sie sich mal vor: In einem Leserforum gibt sich jemand enorm besorgt darüber, dass in einem kleinen Dorf Fussgängerstreifen abgeschafft und Tempo 30 eingeführt wurde. Er behauptet, dass er sich Sorgen um die Kinder macht, die nun einer grösseren Gefährdung ausgesetzt seien. Folgt man seiner Argumentation, so ahnt man jedoch, dass es sich beim Autor um einen Autofahrer handelt, dessen höchste Sorge nicht die Sicherheit der Kinder ist - sondern die, dass er nicht mehr ungehindert durchs Dorf fahren kann, weil jetzt jederzeit Kinder auf der Strasse sein könnten. Und Ärger darüber, dass er nicht mehr so schnell fahren darf.

Würde ich diesen Mann der Heuchelei bezichtigen, so würde er sie wohl laut abstreiten. Ich behaupte, dass es sein kann, dass Menschen sich zu wenig gut kennen, um sich Rechenschaft über ihre eigenen Interessen abzulegen.

Oder wann haben Sie das letzte Mal den Schal einer Bekannten gelobt. Und gab es noch ein anderes Interesse bei diesem Lob als den echten Wunsch, ihr das zu bezeugen?
iGing - 27. Okt, 13:30

Heuchelei wäre es in beiden Fällen - also des Autofahrers bzgl. der Sorge um die Kinder und meiner Person bzgl. des gelobten Schals - erst dann, wenn er/ich sich/mir der wirklichen Motivation bewusst wäre und diese von dem vorgegebenen Beweggrund abweicht. Ist das zugehörige Bewusstsein nicht vorhanden, so kann nicht ernsthaft von Heuchelei gesprochen werden.
Der Vorwurf der Heuchelei wird m.E. gern und viel erhoben, ohne dass er gerechtfertigt ist, weil genau diese Bewusstheitskomponente fehlt. Die Frage wäre, ob man den Anderen zum Heuchler "machen" kann, indem man ihn über seine wahren Beweggründe aufklärt, so dass er nicht mehr umhin kann, diese einzugestehen oder [heuchelnd] zu ignorieren. Wobei aber immer noch die Frage bleibt, ob man denn seine wahren Beweggründe wirklich kennt oder sie ihm nur unterstellt.
walküre - 27. Okt, 19:17

Heuchelei kenne ich persönlich und im hiesigen Sprachgebrauch nur in dem Sinn, dass bewusst ein hehres Motiv vorgetäuscht wird oder sogar jemand bewusst eine Tat setzt, um sich einen bestimmten Anschein zu verleihen. Geschieht solches unbewusst, handelt es sich für mich nicht um Heuchelei, sondern eher darum, dass jemand den eigenen, nicht hinterfragten Introjekten auf den Leim geht.

diefrogg - 28. Okt, 13:00

Hm, ..., ja...

mich dünkt, ich kann mir ganz viele Situationen von der letzteren Sorte vorstellen. Nicht alle - aber einige - deuten darauf hin, dass wir es mit Menschen zu tun haben, die aus irgendwelchen Gründen einen blinden Fleck im Bezug auf ihr eigenes Verhalten haben.

Neulich habe ich das Buch "Nomad" von Ayaan Hirsi Ali gelesen. Darin erzählt sie von einem jungen, muslimischen Mädchen, das sich HIV zugezogen hatte - aber völlig aus der Fassung geriet, als man ihr sagte, sie müsse sich den Virus beim Sex zugezogen haben. Das Mädchen soll etwas im Sinne von "aber ich habe keinen Sex! Ich bin Muslimin!" gestammelt haben. Sie sei nicht im Stande gewesen, sich Rechenschaft darüber abzulegen, was mit ihr passiert sei.

Nun kann man von der Geschichte und von Ayaan Hirsi Alis Thesen halten, was man will. Aber dieselbe Art von blinden Flecken entdecke ich gelegentlich bei sehr gläubigen Katholiken und Mitgliedern gewisser politischer Parteien, die hier nicht genannt seien, aber Wasser predigen und Wein trinken und partout nicht im Stande sind, die elementaren Schlüsse daraus zu ziehen.
acqua - 27. Okt, 21:01

Das ist eine interessante Diskussion. Ich bin aber gerade etwas verunsichert und habe noch keine feste Meinung zu dem Thema.
Was mich aber auch interessieren würde: Wie ist das Buch?
(Und was heisst Heuchelei auf Englisch? Hypocrisy? (Und - Anschlussfrage - lässt sich das Wort eins zu eins übersetzen? Ich meine, muss die Deutsche Heuchelei eine selbst-bewusste Handlung sein, nur weil die Englische hypocrisy es evt. ist?))

diefrogg - 28. Okt, 12:39

Ja, Heuchelei heisst...

"Hypocrisy" (also, das ist der Begriff, den Frau Fox im Buch braucht, und ich habe ihn mit Heuchelei übersetzt - so muss ich es sagen).

Das Buch ist ... ähm ... zunächst einmal sehr amüsant. Natürlich kann man darüber streiten, ob man im 21. Jahrhundert "einen Nationalcharakter" studieren sollte - zumal vieles, was Frau Fox herausfindet, auch auf den Rest der Kulturen Westeuropas zutrifft. Sie arbeitet mit sehr viel und ziemlich gutem Datenmaterial. Aber es stört mich doch ein bisschen, dass sie dann genau das nicht herausarbeitet, was die Engländer meiner Erfahrung nach von den Schweizern unterscheidet: Dass sie zum Beispiel wahnsinnig gern über (ihr) Geld reden. Ehrlich: Manchmal kam ich mir diesen Sommer in England vor wie in einem Jane-Austen-Roman - alle wollten über ihre Vermögenswerte und baldig eintreffenden Renten reden!

Ob sich das Wort "Hypocrisy" 1:1 übersetzen lässt: Ich bin nicht ganz sicher, aber ich verstehe sehr genau, worauf Du damit hinaus willst. Ich habe mich das auch gefragt. Ich bin nicht sicher - wahrscheinlich ist "Heuchelei" ein sehr weiter Begriff.
speedhiking - 27. Okt, 21:28

Sehr interessante Frage, Frau Frogg! Ich würde mal sagen, dass in einer Situation, in der 'Heuchelei' eine relevante Beschreibung ist, es mindestens drei Perspektiven gibt:
1) die heuchelnde Person
2) das Gegenüber (dem (1) etwas vorheuchelt)
3) einen Beobachter.

Ferner kann unterschieden werden,
(a) was (1) sagt und/oder nonverbal zum Ausdruck bringt vs.
(b) was in (1) innerlich vorgeht.

'Heucheln' heißt für mich, dass das von (1) sprachlich Geäußerte oder sonst zum Ausdruck Gebrachte nicht mit der Innenwelt von (1) zusammenstimmt. Der Heuchler tut zum Beispiel interessiert und sagt auch "Was, echt? Ist ja interessant!", ist aber de facto innerlich gelangweilt oder nicht wirklich interessiert etc. und würde z.B. jetzt lieber an den Rechner zurück und Blogs lesen.

Der Heuchler/die Heuchlerin selbst ist sich dessen, glaube ich, selten bewusst. Wenn doch, umso heuchlerischer! Falls bewusst, kann es freilich mit besten Absichten geschehen, weil man dem anderen vielleicht genau das geben will, von dem man im Moment denkt, dass der/die andere das im Moment braucht. Das würde ich dann aber nicht 'heucheln' nennen, sondern 'so tun als ob' (im besten Sinne - These: Es gibt diesen besten Sinn), welches dann sehr schnell in ein Authentisches übergehen kann. Ich frage z.B. nach, wie xy gewesen ist (obwohl ich gerade noch lieber an den Rechner zurück gegangen wäre um Blogs zu lesen) ... und bin dann doch schnell in einem echten Zuhören.

PS: todo:
Wäre interessant, jetzt das Ganze aus der Perspektive von (2) und (3) zu durchdenken.

diefrogg - 28. Okt, 12:52

Danke, Herr Speedhiker!

Ich fühle mich sehr gut verstanden von diesem Kommentar! Etwas in der Art habe ich gemeint!

Denken wir die Sache mal für 2) durch: Sie nimmt
a) wahr, dass 1) lieber am Rechner wäre
b) sie merkt nicht, dass 1) lieber am Rechner wäre

Nur Reaktion a) ist in diesem Fall interessant. Dann kann sie
a) so tun, als würde sie es nicht merken (aus was immer für Gründen - man könnte einige davon dann auch als Heuchelei bezeichnen).
b) sich möglichst kurz fassen und 1) aus seiner lästigen Pflicht entlassen
c) Sie macht 1) mehr oder weniger schonend darauf aufmerksam, dass sie glaubt, dass er sein Interesse nur vorgibt. Diese Reaktion ist gefährlich, denn sie zieht ganz sicher die Ehrlichkeit von 1) und möglicherweise die Qualität der Beziehung zwischen 1 und 2 in Zweifel. Ich würde sagen, 2) tut c) nur, wenn sich entweder in einer tragfähigen Beziehung mit 1) weiss oder bereit ist, etwaige Konflikte oder den leicht pikierten Gesprächsabbruch durch 1) zu riskieren.

Oder?
steppenhund - 28. Okt, 23:20

Heuchelei

Die hat mehrere Erscheinungsformen.
Die mit hypocrisy übersetzte Form würde ich im Deutschen als Pharisäertum bezeichnen. Es ist eine Grundhaltung, die Wasser predigt, aber Wein trinkt. Diese Haltung ist an sich intransitiv und braucht noch kein direktes Gegenüber.
Die Heuchelei einer Person gegenüber würde ich mit pretense übersetzen. Es ist eine Form der Lüge, die in verschiedenen Abstufungen vorkommen kann. In der leichtesten Form ist es eine white lie, wenn auf eine rhetorische Frage (Ist das nicht ein schöner Hut, den ich anhabe) mit "Wunderbar" geantwortet wird, um die Gefühle der Anderen nicht zu verletzen. In der schwersten Form wird die Lüge angewendet, um eine bestimmte Reaktion des Gegenübers zu erreichen, man könnte auch Vortäuschung sagen. Dazu würde ich meinen, dass die Vortäuschung objektiver leichter zu erkennen ist als die Heuchelei. Denn bei der Heuchelei muss eine gedachte dritte Person nicht erkennen können, dass es sich um eine Lüge handelt. Bei einer Vortäuschung liegen objektivierbare Inhalte vor, die man leicht angreifen kann.
Heuchler wissen sicher nicht immer, dass sie es tun. Es kann ihnen so ins Blut gegangen sein, dass sie es als eine Form der Höflichkeit betrachten. "Pharisäer" scheinen es im Allgemeinen nicht zu wissen und wären höchst beleidigt, wenn man es ihnen nicht nur vorwirft sondern auch beweist. Wie auch immer, die Grenzen sind fließend. Ich kann Interesse heucheln, um den anderen nicht zu verletzen, oder ich kann Interesse heucheln, um in den Genuss einer bestimmten Handlung zu kommen.
Eines weiß ich jedenfalls: dieser Text ist nicht geheuchelt. Denn sonst würde ich ihn gar nicht schreiben :)

diefrogg - 30. Okt, 12:41

Interessante Gleichsetzung -

von "hypocrisy" und "Pharisäertum". Gilt wahrscheinlich für viele Aspekte des englischen Zusammenlebens, bei dem das Wort "hypocrisy" - wohl auch wegen des hoch entwickelten Klassenbewusstseins - eine viel wichtigere Rolle spielt als bei uns. Wobei auch Pharisäertum ja erst richtig relevant wird, wenn Dritte involviert sind.

"Pretense" - oder vielleicht sogar "false pretense" scheint mir ok, auch wenn die Engländerin Fox im von Ihnen angesprochenen Beispiel mit dem Hut ebenfalls von "hypocrisy" spricht. Wahrscheinlich kann man die beiden Wörter hier als Synonyme verwenden. Ja, ich glaube, ich könnte sagen: "I pretended to like her hat." Insgesamt dünkt mich, "hypocrisy" sei etwas Grundsätzlicheres als "pretense". "To pretend something" ist eine Sünde, "to be a hypocrite" ist moralisch verwerflicher und allgemeiner.

Wobei Fox insistieren würde, dass kein Engländer je sich selber loben wird (oder ein Kleidungsstück, das er trägt) - (einzig mögliche Ausnahme: Er muss gezwungenermassen einen Hut tragen, den er scheusslich findet, dann aber sarkastisch). Sie konstatiert im Gegenteil, dass die Engländer einen Hang dazu haben, sich selber herunterzumachen (oft nicht ohne Selbstgefälligkeit).

Wir können in England aber durchaus unaufgefordert jemandes Hut loben (vor allem unter Frauen), ohne dazu aufgefordert worden zu sein, und ohne ihn besonders zu mögen. Das würde Fox dann "grooming talk" nennen, und, ja, das kann eine "White lie" sein, die das Zusammenerleben erleichtert und ein Gespräch ermöglicht.

Dass Sie sich hier ganz ohne Heuchelei und Pharisäertum melden, freut mich natürlich. Echt.
tinius - 29. Okt, 02:08

Die englischsprachige wikipedia hilft da vermutlich weiter : "C. G. Jung attributed it to those who are not aware of the dark or shadow-side of their nature" ...

diefrogg - 30. Okt, 12:44

Tatsächlich!

Der englische Wikipedia-Eintrag für Heuchelei ist ja gut doppelt so lang wie der deutsche - und unterzieht das Phänomen auch einer Analyse, die die merkwürdige Rolle, die hier das Bewusstsein des angeblichen Heuchlers genauer untersucht.

Das ist wohl kein Zufall - und vielen Dank für den Hinweis!
hotcha - 31. Okt, 11:33

Bücher über die English...

... sind immer wieder lustig, bei mir ersetzen diese die Comics (on the loo... so sagt man glaubs?). Und ich mag diese englische Art der blumigen versteckten Kritik oder gar Ablehnung, macht halt einfach sprachlich Freude. Aber Gleichmacherei? Das Klassenbewusstsein in England scheint mir doch sehr ausgeprägt, man muss sich nur mal den Oxford-Speak eines Christopher Hitchens oder noch besser seines Bruders Peter anhören (Youtube ist voll davon), dann im Gegenzug all diese 'me mates, me missus' der Gallagher-Brüder (Oasis). Geheuchelt wird oben, gewiss. Unten doch eher gemeuchelt. Und wenn es nicht wahr ist, so reimt es wenigstens.

diefrogg - 31. Okt, 16:18

:))

... "on the loo", sagt man laut Kate Fox in der oberen Mittelschicht und Oberschicht. Weiter unten heisst es scheint's "on the toilet". Und sie schreibt auch ein ganzes Kapitelchen darüber, wie sich die stillen Örtchen je nach Klassenzugehörigkeit unterscheiden. Ich habe auch schon Leute "on the bog" sagen hören. Das ist dann einfach nur vulgär. Und eins weiss ich: The plumbing is most certainly bad - no matter where you go.

Jetzt zur "Gleichmacherei". Fox verwendet das Wort egalitarianism. Das heisst laut dict.cc "Egalitarismus". Aber was jetzt das wieder heisst - muss mal nachschauen ... Ja, interessant. Schon einen Egalitarismus in der englischen Gesellschaft zu behaupten, ist eigentlich Heuchelei.
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