Vier Sterne für «Ray»
Endlich ein Viersternfilm für die Frogg: «Ray». Na gut, er ist vielleicht allzu sonnig, allzu optimistisch und am Schluss treibt er die Populärpsychologie eindeutig zu weit.
Aber die Frogg übersieht das gerne, weil: Der Film packt mit kraftvollen Bildern und der weit gehend tadellos aufgegleisten Story vom Erfolgsmenschen mit finsteren Kindheitserinnerungen.
Jamie Foxx soll gefälligst einen Oscar für seine Darstellung von Ray Charles bekommen.
Er gibt den blinden Star und dessen Mimik und Gestik nicht nur täuschend echt, sondern auch extrem expressiv. Sein ganzer Körper scheint zu sprechen.
Und der Sound ist natürlich toll.
Der ganze Film ist eine Hymne auf die Musik, Bilder, auf Sex and Drugs and Soul Music, auf die Lebenslust und die Gerissenheit.
Aber die Frogg übersieht das gerne, weil: Der Film packt mit kraftvollen Bildern und der weit gehend tadellos aufgegleisten Story vom Erfolgsmenschen mit finsteren Kindheitserinnerungen.
Jamie Foxx soll gefälligst einen Oscar für seine Darstellung von Ray Charles bekommen.
Er gibt den blinden Star und dessen Mimik und Gestik nicht nur täuschend echt, sondern auch extrem expressiv. Sein ganzer Körper scheint zu sprechen.
Und der Sound ist natürlich toll.
Der ganze Film ist eine Hymne auf die Musik, Bilder, auf Sex and Drugs and Soul Music, auf die Lebenslust und die Gerissenheit.
diefrogg - 2. Feb, 16:43
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