Kämpferisches Bücherorakel
Acqua hat mich auf die Idee gebracht, im Zusammenhang mit meinem labilen Gesundheitszustand wieder einmal das Bücherorakel in Anspruch zu nehmen. (Wie es geht: hier).
Die Frage lautete: Wie werde ich wieder gesund?
Die Antwort: "In diesen Romanen wurde entweder über die jüngste Weimarer Vergangenheit berichtet (Kapp-Putsch bei Marchwitza, Ruhrkämpfe bei Grünberg), oder es wurden über die aktuellen Konflikte in Betrieb (Maschinenfabrik N & K) und Strassenzelle (...) Zeugnis abgelegt oder ein so zentrales soziales und politisches Thema wie der Paragraph 218 in den Mittelpunkt gestellt." (Quelle: J. B. Metzler: DeutscheLiteraturGeschichte, Stuttgart, 1984, S. 334).
Patientin Frogg schreitet zur Exegese und sagt hiermit zu Acqua: "Du hast gestern also Recht gehabt! Ich brauche ein Projekt - zumindest, so lange ich krank geschrieben bin. Danke für gleich zwei gute Ratschläge!"
Nur: Wie soll dieses Projekt aussehen?
Ist es der Krimi? Nun... Der Krimi ist ein ambitiöses Projekt. Ich gebe ihm zu einem Teil die Schuld für den Zusammenbruch meiner Gesundheit. Auf der anderen Seite: Der Gedanke an meine beiden Helden macht mich richtig glücklich. Was machen bloss die liebeskranke Journalistin Marlene Fuchs und der übergewichtige Kunstbuchautor Edi Emmenegger ohne mich?
Oder ist es wieder mal ein Reise-Blog? Diesmal einer, der meinen kürzlichen viertägigen Trip ins nahe Kantonsspital in der allseits beliebten frogg'schen Form beschreibt?
Oder soll ich doch endlich meine Autobiografie in Blog-Form niederschreiben? ("Neein!" ruft da eine innere Stimme, "Das würde ja aussehen, als stürbest Du bald! Aber soweit ist es doch auf keinen Fall!")
Nun, Ihr seht: Die Frogg ist wieder mal im Dilemma. Gute Ratschläge, Wünsche und Bestellungen sind diesmal willkommen. Morgen Mittag entscheide ich!
Die Frage lautete: Wie werde ich wieder gesund?
Die Antwort: "In diesen Romanen wurde entweder über die jüngste Weimarer Vergangenheit berichtet (Kapp-Putsch bei Marchwitza, Ruhrkämpfe bei Grünberg), oder es wurden über die aktuellen Konflikte in Betrieb (Maschinenfabrik N & K) und Strassenzelle (...) Zeugnis abgelegt oder ein so zentrales soziales und politisches Thema wie der Paragraph 218 in den Mittelpunkt gestellt." (Quelle: J. B. Metzler: DeutscheLiteraturGeschichte, Stuttgart, 1984, S. 334).
Patientin Frogg schreitet zur Exegese und sagt hiermit zu Acqua: "Du hast gestern also Recht gehabt! Ich brauche ein Projekt - zumindest, so lange ich krank geschrieben bin. Danke für gleich zwei gute Ratschläge!"
Nur: Wie soll dieses Projekt aussehen?
Ist es der Krimi? Nun... Der Krimi ist ein ambitiöses Projekt. Ich gebe ihm zu einem Teil die Schuld für den Zusammenbruch meiner Gesundheit. Auf der anderen Seite: Der Gedanke an meine beiden Helden macht mich richtig glücklich. Was machen bloss die liebeskranke Journalistin Marlene Fuchs und der übergewichtige Kunstbuchautor Edi Emmenegger ohne mich?
Oder ist es wieder mal ein Reise-Blog? Diesmal einer, der meinen kürzlichen viertägigen Trip ins nahe Kantonsspital in der allseits beliebten frogg'schen Form beschreibt?
Oder soll ich doch endlich meine Autobiografie in Blog-Form niederschreiben? ("Neein!" ruft da eine innere Stimme, "Das würde ja aussehen, als stürbest Du bald! Aber soweit ist es doch auf keinen Fall!")
Nun, Ihr seht: Die Frogg ist wieder mal im Dilemma. Gute Ratschläge, Wünsche und Bestellungen sind diesmal willkommen. Morgen Mittag entscheide ich!
diefrogg - 15. Nov, 15:31
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